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1

Mittwoch, 1. Juni 2022, 23:58

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Nixon hat im Threas "Sauen im Revier ´" geschreiben:

Wie gesagt halte überhaupt nichts von diesen Jagden mit vielen Jägern.
Meistens zerfallen sie oder sie halten sich nur wegen mangelnder
Alternativen oder weil keiner nachgibt.
Glaub 10 Prozent hat ein harmonisches Verhältnis...

Um eine Jagd gut zu koordinieren brauchts Führungsqualität und die hat nicht jeder...


Das ist manchmal auch das Thema...!
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Nixon, du hast scheinbar zienmlich schlechte Erfahrungen gemacht. ..
Mich nerven die Streiterein in der Jagd auch, aber ich sehe es weit nicht so arg. Es gibt in österreich bei 130.000 Jägern vermutlich ein paar tausend Jagdgesellschaften, die vor allem auf Gemeinde-Ebene durchwegs lange und über Jahhrzehnte funktionieren. Natürlich wird oft gestritten, aber diese Jagdgesellschaftgen existieren über viele Jahre und Jahrzehnte. Man kann also nicht sagen, das funktioniert nicht.

Die Gemeindejagd in OÖ, in der ich fast 20 Jahre gejagt habe, existiert inzwischen 70 Jahre oder länger ................... Mal gut, mal serh gut, mal schlecht. Aber sie existiert und funktioniert.

Vielleicht hast du zu hohe Ansprüche ? Ein "harmonisches Verhältnis" - wo gibt es das auf Dauer und ständig ?

Es kann ja nicht jeder nur für sich alleine jagen.

Jagdfreund

2

Donnerstag, 2. Juni 2022, 06:49

Auch ich war ein paar Jahre in einer Gemeindejagd bei der dortigen Jagdgesellschaft als Jagderlaubnisscheininhaber tätig, wurde dann aber rauschgeschmissen, weil es Differenzen gegeben hat.
Nun jage ich mit in einer Eigenjagd mit ein paar anderen Jägern und möchte das nicht mehr missen. Es ist einfach ein ganz anderer Zusammenhalt und es gibt keinen Neid. Natürlich werden Dinge diskutiert, aber das geschieht auf sachlicher Ebene und wird nicht von oben herab bestimmt.


Wmh :mrgreen:

Wer nicht liebt Wein und Weiber,
der wird niemals Jäger, bleibt immer Treiber.

3

Donnerstag, 2. Juni 2022, 10:35

Ein Hallo in die Runde

Ich habe nun die 43. Jagdkarte und bin schon 37 Jahre alleiniger Pächter unserer Gemeindejagd. In all den Jahren sind einer gestorben und einer aus Altersgründen ausgeschieden. Jetzt sind uns noch vier gleichberechtigte, einer mit begrenztem Abschuss und einer zur Probe. Gefeuert wurde von mir ein einziger wegen wilderei.es funktioniert Recht gut.

Da Waldviertler

4

Donnerstag, 2. Juni 2022, 10:57

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Wie man aus den Beiträgen sieht, gibt es alle möglichen Varianten.



In einem Punkt gebe ich Nixon auf jeden Fall recht: Zur Führung einer Jagdgesellschaft braucht es bestimmte positive Eigenschaften. Die hat nicht jeder. ........

Und jeder passt nicht zu jeder Situation. Man muss sich das suchen, was am besten zu einem selbst passt. Ich möchte aus vielen Gründen nicht alleine jagen. Vor allem, weil ich das gemeinschaftliche Erlebnis, den Austausch schätze. .............. Und natürlich auch, weil mehrere Hände mehr schaffen.

Und wenn es gar nicht mehr geht, muss man sich eben trennen. ............ Bei einer Scheidungsrate von 50 % ist das ja nichts mehr Besonderes *winken
Lebenslange Verhältnise sind eh schon eine Seltenheit ...
Wmh Jagdfreund

5

Donnerstag, 2. Juni 2022, 14:27

Und wenn es gar nicht mehr geht, muss man sich eben trennen. ............ Bei einer Scheidungsrate von 50 % ist das ja nichts mehr Besonderes
Lebenslange Verhältnise sind eh schon eine
Seltenheit ...
Wmh Jagdfreund

Da gehör ich wohl zum alten Schlag, bin schon 41 Jahre mit ein und derselben Frau verheiratet. *love

Da Waldviertler

6

Donnerstag, 2. Juni 2022, 16:00

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Da gehör ich wohl zum alten Schlag, bin schon 41 Jahre mit ein und derselben Frau verheiratet.
Ich kenne meine Frau 44 Jahre und bin 34 mit ihr verheiratet. Ja, Waldviertler wir sind "altes Eisen" aber rostfrei und gut erhalten *rofl
Jagdfreund

7

Donnerstag, 2. Juni 2022, 23:06

Ich will ja gar nicht die Gemeinschaften schlecht reden aber so ist meine Wahrnehmung.

Und die Genossenschaftjagden schließe ich da mal aus, da die traditionell eher eine Gemeinschaft aus Jägern ausn Ort bilden, das hat dann fast schon Vereinscharakter.

Problematisch wirds wo man schon wirklich was zahlen muss, sprich ab 1000 Euro aufwärts und wo weniger Trophäenträger frei sind als Jäger...
Dazu noch Abschussnehmer Verträge die 1 bis 4 Jahre aufgebaut sind...

Das ist ja grundsätzlich okay. Aber der Spruch, will einen Freund verlieren, nimm dir eine Jagd mit ihm... kommt nicht von ungefähr.
Diese Aussage hat schon was.

Redet man dann auf diversen Veranstaltungen mit anderen, hört man nachn 3ten Bier dann schon so manches WehWeh der Jagdgesellschaft...

Die wenigsten Erwachsenen wohnen in WGs, teilen sich Frauen/Männer und Autos. Aber bei da Jagd sinds alle eine Gesellschaft.

Kein Revier braucht bei 150-200ha 6 Jäger um es ordentlich zu bejagen. Meinsten braucht es die um es bezahlen zu können!

Meistens weils einfach so teuer ist...



Es geht ja auch Hand in Hand weil mit mehr Jäger steigt die Nachfrage bei begrenztem Angebot und somit gibt's mehr Gesellschaften um sichs a) zu leisten und b) damit alle unterkommen.


Ich seh ja so Gemeinschaft nicht als falsch an, sondern mir tuts ja leid wenns nicht so einfach funktioniert ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (2. Juni 2022, 23:16)


8

Freitag, 3. Juni 2022, 00:40

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Kein Revier braucht bei 150-200ha 6 Jäger um es ordentlich zu bejagen. Meinsten braucht es die um es bezahlen zu können!

Ganz genau, es geht ums Geld.

IM Wienerwald, der besonders teuer ist, sind es meiner Information nach durchschnittlich meist 6 bie 8 Jäger auf 350 bis 400 ha. Jeder zahlt ungefärh zwischen 3.000 und 3.500,-

Da geht es einfach um den Preis, nicht um fie Frage, wie viele Jäger man braucht,um ein Revier zu bejagen. Du bekommst kaum jemand um 7.000,- damit der dann zwei Rehböcke statt einem Bock schießen kann. .... Sauen kann er ja nicht merh schießen, nur weil er das doppelte zahlt. Weil er sie einfach nicht erwischt.

Also braucht ein Pächter im Wienerwald in der Regel eben diese Zahl an Ausgehern. Das ist keine Frage des Möchtens und ob einem das gefällt. Wenn du in der Umgebung von Wien jagen willst, musst du das akzeptieren oder es bleiben lassen. Kehrseite: In Wien und Umgebung gibt es auch jede Menge Leute, die das bezahlen können.

Jagdfreund

9

Freitag, 3. Juni 2022, 15:33

Ich gehe halt gerne Niederwildjagden. Das ist alleine fad ;-)

10

Freitag, 3. Juni 2022, 23:02

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Ich gehe halt gerne Niederwildjagden. Das ist alleine fad ;-)

Auf jeden Fall !

Und ich habe auch an einem Bock mehr Freude, wenn ich ihn mit anderen feiern kann. Ich finde, zur Jagd gehört die Gemeinschaft. Jedenfalls für mich.

Jagdfreund

11

Samstag, 4. Juni 2022, 08:08

Ich lade eher jemanden ein als dass ich mich feiern lassen.

Deswegen hab ichs alleine :D


Verstehe aber was du meinst, man will seine Freude teilen und anstoßen und philosophieren und die Geschichte 100mal erzählen...

12

Samstag, 4. Juni 2022, 09:48

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Verstehe aber was du meinst, man will seine Freude teilen und anstoßen und philosophieren und die Geschichte 100mal erzählen...

Ja genau.

Jagdfreund

13

Samstag, 4. Juni 2022, 10:34

Jagdreisen statt REvier

Zitat von »Nixon«
Verstehe aber was du meinst, man will seine Freude teilen und anstoßen und philosophieren und die Geschichte 100mal erzählen...


Ja genau.

Jagdfreund

Aber ich verstehe schon auch, was du meinst, Nixon: Das Verhalten mancher Pächter oder Jagdleiter kann einen Ausgeher schon auch zur Weissglut treiben. Wie überall, gibt es auch das solche und solche: ........... Ich hatte in OÖ das Glück in einer Gemeindejagd mit 30 Mitgliedern zu jagen, die viele Jahre hervorragend geführt war. Da war es ein Verngnügen, zu jagen. ................ Aber ich habe auch schon andere Situationen erlebt.

Und manchmal muss man sich auch selbst an der Nase nehmen und fragen: Was trage ich dazu bei zum Streit ?

Jagdfreund

14

Freitag, 10. Juni 2022, 11:08

Also ich persönlich bin auch Ausgeher in einem GJ Revier wo eine Jagdgesellschaft (Vater und seine beiden Söhne) Pächter sind. Davor bin ich in einer EJ ausgegangen, wo es keinen Pächter gab und sich nur der Förster um das Revier kümmerte, und ich ihm half. Ich persönlich bin so wie es bis Jetzt immer war zufrieden, denn ich helfe immer bei den Arbeiten mit, muss nichts zahlen, nur ich ein Stück für mich haben möchte. Aber ich glaube man fährt immer am besten egal ob Einzelpächter oder Jagdgesellschaft wenn man sich das von Anfang an ausmacht und man einfach auf sein Bauchgefühl hört.
Das selbe gilt auch wenn man eine Jagd pachten möchte
Wmh

15

Sonntag, 12. Juni 2022, 11:35


Und manchmal muss man sich auch selbst an der Nase nehmen und fragen: Was trage ich dazu bei zum Streit ?

Jagdfreund
In den allermeisten Fällen reicht es schon, wenn man als "BGS`ler", "Ausgeher" oder wie immer auch genannt, konträre aber dennoch völlig legitime Ansichten zu Jenen der Platzhirschen in der JG zu haben.

Dann hast schon den Stempel auf der Stirn und die schlechten Karten sind zugeteilt. Da hab ich schon Sachen miterlebt,"dass´s die Sau graust"!

Gestern wars auch wieder Thema, beim TT bröseln. Allerdings erlaubt sich dort ein BGS´ler auch Sachen, die sich wirklich nicht gehören.
Und gleichzeitig wird ein langjähriges Vollmitglied an allen Ecken und Enden angepisst, weil er jetzt schon sein ihm zustehendes Abschusssoll erfüllt hat.

Hauptgrund, immer wieder, in allen Schilderungen: Grenzenloser Neid der Erfolglosen!
Erfolglos überwiegend deshalb, weils halt zu Hause, vom Kanapee aus, nichts zum Erlegen gibt.
Das wird sich niemals ändern, wenn in einer Jagarei Viele das sagen haben wollen und es immer wieder Welche gibt, die sich über Andere erheben müssen.


"Leben und leben lassen!" gibts eigentlich so gut wie nie. Einfach nur armseelig un zutiefst traurig. Und so trägt man schon durch reines Dabeisein dazu bei, das man der Grund für ohnehin vorprogrammierten Ärger ist.
Muss man sich dann nur zutiefst überlegen, ob man sich das auf Zeit antun will!

.
Onblick, Waidmonns Heil und bestn Gruaß vom Gipfl...... #Bier


Treffersitz entscheidet!

16

Sonntag, 12. Juni 2022, 12:12

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

"Leben und leben lassen!" gibts eigentlich so gut wie nie. Einfach nur armseelig un zutiefst traurig. Und so trägt man schon durch reines Dabeisein dazu bei, das man der Grund für ohnehin vorprogrammierten Ärger ist.
Muss man sich dann nur zutiefst überlegen, ob man sich das auf Zeit antun will!

Ja, ich habe auch schon unangenehme Erlebnisse gehabt und deine Erfahrungen sind offenbar momentan sehr negativ. Aber man sollte das nicht pauschal auf die ganze Jagd übertragen. Es gibt auch ganz andere Situationen und andere Erlebnisse. In den bisherigen Beiträgen kann man es ja auch lesen: Viele haben durchwegs positive Erfahrungen. Wenn es irgendwo gar nicht merh passt, muss man sich eben was Neues suchen. Leider nicht leicht, weil es momentan scheinbar große Nachfrage nach Jagdgelegenheiten gibt. Aber wie heißt es "Wer suchet, der findet". *winken

Jagdfreund

17

Sonntag, 12. Juni 2022, 12:28


....und deine Erfahrungen sind offenbar momentan sehr negativ. Aber man sollte das nicht pauschal auf die ganze Jagd übertragen. Es gibt auch ganz andere Situationen und andere Erlebnisse. In den bisherigen Beiträgen kann man es ja auch lesen: Viele haben durchwegs positive Erfahrungen. Wenn es irgendwo gar nicht merh passt, muss man sich eben was Neues suchen. Leider nicht leicht, weil es momentan scheinbar große Nachfrage nach Jagdgelegenheiten gibt. Aber wie heißt es "Wer suchet, der findet". *winken

Jagdfreund
Mein persönlichen Erfahrungen ziehen sich über mehrere Jahre hinweg. Eigentlich schon seit meinem ersten Jagderfolg, zu dem ich mich nicht an der Hand führen lassen musste.
Und mit jedem Jagderfolg mehr, wurde es gefühlt schlimmer!

Das Suchen mag für junge Menschen eine Option sein. Aber für Ältere, denen die Lebenszeit irgendwann zwischen den Fingern zerinnt, ist es eben das nicht mehr.

Nicht zu 100% gesundheitlich fit, der Jagd aber trotzdem zugeneigt, wirds mit jedem Tag "suchen, bis sich etwas Besseres findet" unerträglicher!
Jägerdichte vs Jagdangebote, das ist der springende Punkt.

In Kärten ist die Jägerdichte exorbitant hoch.
Kein Wunder, die Jagdprüfung ist das einträglichste Gechäftsmodell der Ktn. Jägerschaft. Da werden jedes Jahr Hunderte, am Ende "Jagdscheininhaber", durchgeschleust.


Kuschen oder eben nicht mitmachen dürfen, das ist die Devise!
.
Onblick, Waidmonns Heil und bestn Gruaß vom Gipfl...... #Bier


Treffersitz entscheidet!

18

Sonntag, 12. Juni 2022, 12:56

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Nicht zu 100% gesundheitlich fit, der Jagd aber trotzdem zugeneigt, wirds mit jedem Tag "suchen, bis sich etwas Besseres findet" unerträglicher!
Jägerdichte vs Jagdangebote, das ist der springende Punkt.

Ja, ich verstehe dich. In der Umgebung von Wien ist es nicht anders. Die Jungen haben es schwer, einzusteigen und wir Alten (ich bin 70) haben es schwer, was Neues zu finden. ........... Ich habe auch gerade einen STreit hinter mir, der zu einer Teiltrennung geführt hat. Zum Glück habe ich das schon einiger Zeit geahnt und vorgesorgt. ... Nichts hält ewig.

Momentan geht es mir jagdlich recht gut und ich habe zum Teil sehr nette Jagdkollegen............... Möge es noch lange so bleiben !

Jagdfreund

19

Sonntag, 12. Juni 2022, 17:21

Ich lese hier schon länger mit. Hab mich mit meinem Kommentar zurückgehalten, weil meine eigenen Erfahrungen eben nicht nur meine eigenen sind, sondern, offensichtlich und eh ganz klar, ihr auch habt.
Bei uns ist es auch so, dass einige wenige (u.a. ich) arbeiten, andere ihre Arbeit mit Kirren getan ist und sich die anderen an den gedeckten Tisch bzw. in unserem Fall an die gedeckte, ausgeschnittene Kirrung setzen, nachdem sie vorher über den gesäuberten Pirschweg, zu dem sie mit dem Auto über die hergerichteten Wege gefahren sind. Leider geht der Jagd“leiter“ mit schlechten Bsp. voran und tut auch nur so oft etwas, dass man es an einer Hand abzählen kann.
Das führt zu viel Unmut und eigentlich wäre ich froh das Revier mit einem Mitjäger teilen zu können. Aber so wie ihr schreibt, zu 2. im Wienerwald sind 200+ ha ein Haufen Geld. Und sind wir uns ehrlich, zu 2. auch sehr viel Arbeit und damit Zeit. Jagen (und damit meine ich alles was dazu gejört inkl. der Revierarbeiten) sollte Erholung, Entspannung und Genuss sein. Ich versuche, mich nicht zu sehr über die anderen zu ärgern, wenn sie wieder einmal nicht machen, was man ihnen sagt, und mich auf mich zu fokussieren und mich eben zu entspannen, erholen und zu genießen.

Aber es tut schon gut, wenn man sich hier bei Leidensgenossen einmal über den Zustand beschweren kann und verstanden wird. Danke dafür :thumbsup:


Weidmannsheil
Das ist des Jägers Ehrenschild,
dass er beschützt und hegt sein Wild
weidmännisch jagt wie sich´s gehört,
den Schöpfer im Geschöpfe ehrt

20

Sonntag, 12. Juni 2022, 18:19

Jagdgesellschaften Vor- und Nachteile

Aber es tut schon gut, wenn man sich hier bei Leidensgenossen einmal über den Zustand beschweren kann und verstanden wird. Danke dafür

Es ist wohl überall ähnlich: Bei der Arbeit, bei der Jagd und sonstwo: Ein Teil ist sehr engagiert, ein Teil so lala und ein Teil sind "Obizahrer". ............ So lange es im erträglichen Rahmen bleibt, muss man damit leben.

Jagdfreund

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