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Donnerstag, 25. Oktober 2012, 13:37

Rehbock brutal zu Tode gequält

***wmh***
cpm

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Donnerstag, 25. Oktober 2012, 13:59

Puh, das ist wieder reißerisch aufgemacht. "kleiner Rehbock", so als ob er gerade erst gesetzt wurde. Dann das Bild mit "dieser junge Rehbock", aber Bildrechte beim Öst. Tierschutzverein. Kann also nicht der gleiche gewesen sein, aber das Bild passt so nett in die Geschichte. Dann die Schilderung. Kann ja auch gewesen sein, dass der Bock hoch wurde und der Hund das Stück niedergezogen hat. Danach ist der Jäger vielleicht hin und hat seine Waffe angesetzt (und vergeblich abgedrückt, aber hat jemand eine Waffe ohne sie bedienen zu können - muss ja zumindest Besitzer eines Waffenpasses sein...), dabei hat es ein Gebrechen gegeben und er entschied sich zu knicken. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht so einfach ist sofort die richtige Stelle zu finden, vor allem bei einem Tier in Lebensangst und unter Stress. Musste noch nie ein Stück knicken.

Natürlich kann das auch anders abgelaufen sein, ähnlich der Schilderung. Aber nach dem ersten Durchlesen war der Autor kein der Jägerschaft sonderlich gesonnener Kerl...

MfG, Tschurtsch.

3

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 14:33

Reißerisch aufgemacht ist genau das richtige Wort. Hier wird wieder einmal nach dem "bösen Jäger" gezielt.

Alleine die Diagnose was der Rehbock gehabt haben soll finde ich schon sehr bedenklich. Da müssen ja anscheinend Profis der Veterinärmedizin am Werk gewesen sein. Ansonsten ist eine solche Diagnose ja nicht möglich.
Zuerst den Jäger rufen und dann Anzeigen. 8| Da überlegt sich ein jeder zweimal ob er das nächste mal Zeit hat.

Dann noch diese Passage als der Nachbar versuchte den Hund vom Rehbock weg zu bekommen. Erst als er den Hammer nahm gelang dies.
Hallo????
Behinderung der Jagdausübung. Er darf auf den Hund eindreschen??? Ich möchte den Jäger sehen der hier ruhig bleibt wenn sein treuer Begleiter angegriffen wird.
Mit dem Puls am Anschlag und sicherlich extrem von den Leuten dort genervt, verwundert es nicht, dass die anschließende Tötung des Wildes nicht auf Anhieb geklappt hat.
Hätte der Nachbar nicht eingegriffen, vielleicht wäre dann alles ganz schnell gegangen?

Auf der Hompage des Tierschutzvereines ließt man nichts von der Attacke mit dem Hammer auf den Hund. Wird wohl auf der Seite nicht gut kommen.

Ich nehme hier keinen in Schutz. Es ist auch sehr schwer oder gar nicht möglich aus der ferne eine Beurteilung abzugeben.
Aber immerhin bekommt immer wieder der Jäger das Fett ab und das sehe ich nicht ein. :thumbdown:
Weidmannsheil

Rocces


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. :D :D
Hege und Pflege dem Wild
Weidwerk verpflichtet
http://www.Jägerforum.at
http://www.Jaegerforum.at

4

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 15:27

Der abgebildete Rehbock wird es wahrscheinlich nicht gewesen sein, da die Losung vor ihm nicht wässrig ist. Kommt eher unglaubwürdig rüber der Bericht.

Weidmannsheil
Manfred
Man kann nur jenes Stück Wild erbeuten welches für einem gewachsen ist

5

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 15:43

Kommt eher unglaubwürdig rüber der Bericht

.... für dich als Fachmann ... aber ein 0-8-15 Mensch der die Zeitung liest nimmt es als wahre Münze und macht sich ein negatives Bild zur Jagd.

Eigentlich nichts neues mehr ......



Ich pirsch durch den Wald auf verwunschenem Pfad,
an Felsen entlang auf schmalem Grat.
Der Stein bemoost, wie Smaragd so grün, ach könnt ich hier für immer stehn,
dem Tier und Wald in mitten sein und ewig stehn im Vollmondschein

6

Freitag, 26. Oktober 2012, 10:49

Das ist des Jägers Ehrenschild,
dass er beschützt und hegt sein Wild,
waidmännisch jagt, wie sich's gehört,
den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

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