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Deckt sich soweit ich gelesen habe grundsätzlich mit meinem Jagdverständnis. Was ich im Detail nicht heraus lesen konnte, ist die konkrete Position zur Prädatorenbejagung (und Krähenbejagung). Wenn das so eine "überlass alles der natürlichen Regulation" Philosophie ist, dann ist das nur mit fehlendem Interesse am Niederwild zu begründen (wie leider sehr oft zu beobachten). Zudem wäre interessant wie sie zur Baujagd stehen ...
Hallo zusammen, vielleicht noch zur Erklärung wie meine jagdlichen Randbedingungen sind: - reines Niederwildrevier mit Reh ohne Schwarzwild - Fasan und Hase mäßig gut vorhanden - Fuchstreibjagden im Schilf ( ohne Wasser) - Entenjagd in nahezu stehenden Gewässern - vier Kunstbaue vorhanden, werden aber nur selten bejagd, da nur über Dritte mit Dackel/Terrier möglich - jagdfreund steht mit DD zur Verfügung daneben ab und zu auch KLM, Wachtel etc.
Hallo Rauhaardackel, danke für deine Rückmeldung! Wie geht es mit dem Apportieren, schafft das dein Dackel? Grundsätzlich klingt das ja nicht so schlecht, das wäre dann ja für meine Zwecke der geeigneten Hund (zum Glück:-)).
Also bei 17€ gibt es ja wohl nix mehr zu überlegen oder? Du brauchst ja nur 4 Stück für die Falle.
Hallo Rocces, hallo Punk-of-vk! Danke für eure Antworten! Ich habe mir leider eh schon gedacht, dass ein Dackel wahrscheinlich ein gewisser Kompromiss sein wird. Die Sache ist die, dass ich persönlich einen Dackel möchte, da ich einfach einen gewissen Faible für die Rasse habe. Zudem soll der Dackel neben dem Stöbern auch für die Baujagd eingesetzt werden. Hänge mit Fallholz gibt es bei uns nicht, meine Bedenken beziehen sich eigenlich nur auf die Schilfflächen (ohne Wasser im Winter). Ein weite...
Hallo, eine Frage an die Experten. Können Dackel (Rauhaarteckel) in schwierigen Gelände auf einer Niederwildtreibjagd stöbern oder sind ihnen, bedingt durch die Größe, dabei Grenzen gesetzt? Ich denke dabei vor allem an dichtes Schilf etc. Danke!