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Der Schaft bzw. dessen Form ist auch wichtig. Je gerader der Schaft desto besser wird der Rückstoß verdaut.
Zitat von »7sleeper« Servus, Statt einer Mauser 18 würde ich immer eher eine Browning X-Bolt nehmen! Womit ich meine Schalldämpfer "getunt" habe ist ein Neopren "Verhülteli". Damit sind kontakte mit der Kanzelwand deutl leiser. lg, 7 Warum?? Wmh
Also exotisch würde ich die .308 nicht bezeichnen. Ich habe zwar keinen Schalldämpfer aber durfte schon mal mit einer Waffe mit Schalldämpfer schießen. Vom Schussknall über den Rückstoß....super. Sollte ich mir mal eine neue Waffe kaufen, dann kommt jedenfalls ein Schalldämpfer mit in den Warenkorb. Franzl: ich würde eine .308 nehmen. Um den Rückstoß zu vermindern würde ich schauen, dass ich einen schweren Schaft bekommen würde. Bei der Montage würde ich zu einer Picatinnyschiene greifen. Eine P...
Darf man fragen warum du die 9,3 hergeben möchtest?? Wmh
Auweh....das tut mir leid.
Die Joule-Vorgaben kennst du ja. Und Jagdkataloge wirst du dir auch anschauen. Wenn du bei der Munition etwas vergleichst öffnet es dir als unbedarfter die Augen. Zumindest war es bei mir so.
Lies dir mal den Link durch https://www.jaegermagazin.de/jagdausrues…-fuer-die-jagd/ Weidmannsheil
Gute Besserung! Wirst sehen, du bist bald wieder voll Einsatzfähigkeit.
Wo liest du heraus, das ich oder der Vorgänger hinter das Teller schießen. Nur als Tipp: Google doch mal 6,5x57 + Munition und lies dir mal die E100 durch......sind immer zwischen 2000 und 2500J...warum sollte das nicht für eine normale Treffpunktlage reichen??
Ich habe eine 6,5x57 und möchte sie nicht missen. Geladen wird sie mit Nosler Partition 9,1g. Vor mir gehörte sie einem Jäger, der ca 20 Jahre in einem Waldrevier jagte und dabei auch Sauen deutlich über 100kg streckte. In einem Moment der geistigen Umnachtung, laut ihm, verkaufte er sie mir. Wenn dir eine reinläuft machst du sicher nichts verkehrt wenn du sie dir kaufst. Weidmannsheil
Eventuell ist ja der Eine oder Andere von euch Jagdpächter oder Jagdaufseher und sollte wieder einen Kurs beim Nö-Landesjagdverband machen. Derzeit ist es möglich Online-Seminare zu machen. Einfach anmelden, Vortrag anhören, ein paar Fragen beantworten und den Kursbeitrag einzahlen und der Kurs ist erledigt. Hab jetzt schon den Jagd und Recht, Einsatz von künstlichen Nachtzielhilfen zur Schwarzwildbejagung und Recht und Sicherheit Modul A abgeschlossen. Ich hoffe, die bieten so etwas auch in Zuk...
Das man sich mit der Entfernung einschränken muss war mir klar aber würde man Fuchs und Dachs bei der Baubejagung (Ansitzleiter ca 30m vom Bau) damit erlegen können oder ist die Wirkung zu schwach? Ich hab da schon die unterschiedlichsten Meinungen dazu gehört. Tendenz eher zu zuwenig Wirkung.
Meine Ruger fraß bisher folgende: CCI Copper-Plated RN 40gr RWS Target Rifle Sport Line 2,6g/40gr Remington Standard Velocity Round Nose 40gr Federal Solid 40gr SK Standard Plus Fiocchi Maxac Soft Federal solid 40gr PS: Hat jemand mit der 22LR schon mal auf Raubwild oder Küchenhase gejagt? Klar, auf weite Distanzen nicht zu empfehlen aber sagen wir mal um die 50m???
So ein ähnliches habe ich. Für das putzen reichts. Wenn du aber selbst Zielfernrohre montieren möchtest dann brauchst du etwas, dass die Waffe ordentlich fixiert. https://www.waffenpflegewelt.de/Tetra-Gu…schiessbock-938 https://www.waffenpflegewelt.de/MTM-Werk…Vise-GV-30-4990 https://www.waffenpflegewelt.de/Tipton-B…legecenter-7014 Vielleicht ist was interessantes für dich dabei.
Es wird schon einen Grund haben warum die Verfahren eingestellt wurden...vermutlich weil es doch nicht so viele Alternativen gab... Du bist Sohn eines Fleischhauers.....hast du auch selbst geschlachtet? Ich schon. Du verweist weiters ständig darauf dass du Jurist bist oder warst.....dann weißt du doch vermutlich besser als ich, wie solche behördliche Verfahren ablaufen. Mich stört es einfach, dass jeder mit Schaum vor dem Mund auf die Behörde und die durchführenden Organe schimpft. Selbst aber ...
Ich habe noch nie detaillierte Szenarien bekommen auf die direkte Frage wie hättest du es besser gelöst. Es wird immer davon geredet das man das anders, besser usw. lösen hätte können. Eine wirkliche detaillierte Vorgangsweise wird meist schuldig geblieben. Nochmal: die Aussenwirkung ist fatal und es ist nicht das, was ich mir unter einer Jagd vorstelle. Trotzdem hat es mit der Jagd zu tun. Denn wenn behördliche Vorgsben nicht erfüllt werden, werden sie mit Zwangsmaßnahmen durchgesetzt. Das sind...
Wie hättest du es gemacht bei Wildtieren? Größeres Gatter dafür Schüsse über einen längeren Zeitraum? Eie in einem Schlachthof? Wie?? Das habe ich von keinem gelesen der es kritisierte? Es wird über die ausführenden Organe geschimpft aber die Verursacher können schön auf die Weidgerechtigkeit pochen und das nichts mit Jagd zu tun hat. Wenn jeder seine Aufgaben erledigt hätte wäre es doch nie soweit gekommen, oder täusche ich mich???
Der Kontrollschuß ist ja auch erlaubt.
Ich glaube, dass ich es eh schon geschrieben habe: diese Geschichte geht scheinbar schon über längere Zeit. Nun wurde ein Exempel der Behörde statuiert um zu zeigen wie es auch gehen könnte. Und natürlich hat das was mit der Jagd zu tun. Wären die Vorgaben der Behörde erledigt worden hätte es nie einen Eingriff ins Jagdrecht und dergleichen gegeben. Für mich stellt sich die Frage: was muss hier falsch gelaufen sein dass die Behörde solche Zwangsmaßnahmen durchführt bzw. durchführen kann? Das sic...