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Ich finde den Artikel sehr mutig. Wobei es eigentlich traurig ist, dass man einen Artikel über jemanden der jagd bereits "mutig" findet. Aber egal, es geht mir trotzdem so. Einverstanden bin ich eigentlich mit dem meisten, die Thesen der Öko-Jäger die angesprochen werden teile ich allerdings nicht vollumfänglich. Es bräuchte mehr solche Artikel, auch im Standard, im Spiegel, der Zeit, Kronenzeitung etc. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich möchte euch diesen Artikel empfehlen, ich finde ihn wirklich sehr lesenswert! https://www.nzz.ch/feuilleton/jagd-auf-w…erin-ld.1470100 (ich hoffe ihr könnt den Link öffnen, einige Artikel pro Monat sollten auch für nicht-Abonnenten zugänglich sein. .Falls nicht kann ich ein pdf davon hier ablegen. Gruss!
Hab grad vor einem Monat Kleider bei Askari bestellt (zum ersten Mal seit Jahren). Die Bestellung ging komplett wieder zurück, die Qualität ist unter jeder Kritik. Dabei hab ich nicht nur das billigste bestellt. Ausserdem war 1 Grösse falsch (S statt XXL) Nach 1 Monat hab ich jetzt grad vor kurzem die Rückerstattung vom Bestellbetrag erhalten. Von dem her lief es OK: Lieferung als auch Rücksendung und schliesslich auch Rückerstattung war zwar nicht schnell, aber OK. Finde es übrigens blöd dass d...
Was ist eigentlich an den Gerüchten dran, dass es südlich von Wien Reviere gibt, die gar nicht mehr verpachtet werden können, weil die Wildschäden zu hoch sind (bzw, auch aus anderen Gründen, kommt mir jetz grad nicht mehr in den Sinn)? Stimmt das?
Zitat von »Cody_87« Für mich als Novizen ohne besondere jagdliche Kontakte, stellt es ein Problem dar, dass man wo unterkommt. Die die eine Möglichkeit gefunden haben können oder wollen kein gutes Wort einlegen. Als junger Familiemvater mal eben 2500€ oder mehr im Jahr abdrücken ist eigentlich auch nicht drinnen. Für jene angehenden Jungjäger in der Region Wien, die noch planen können würd ich empfehlen, den Jagdkurs draussen in den umliegenden Bezirken zu machen. Ich hab damals beim NÖLJV ange...
Dass sich die Wölfe mit Haushunden gekreuzt haben ist mir neu. Wenn sie dadurch die angeborene Scheu verlieren ist das natürlich ein Problem.
Zitat von »Jagdfreund« Ich kenne mich damit nicht aus, habe nur kurz im Internet nachgelesen: In den Kantonen, in denen dieses Form der Jagd herrscht, ist die Jagd auf wenige Wochen im Jahr begrenzt. Und wer kümmert sich um die Reviereinrichtungen ? WEr putzt einen Pirschsteig ? Wer füttert, wer hängt Kameras auf ? Wer kümmert sich um die Vermarktung des Wildprets ? Dieses Thema würde wahrscheinlich einen eigenen Thread füllen, aber nur so viel: Ja, die Jagd ist natürlich anders dort. Es stimmt...
Über Revierpreise zu sprechen ist ja eigentlich ein Tabu, ich versuchs trotzdem. Warum? Einfach weil ich feststelle, dass es in Gesprächen eigentlich sehr viele interessiert, aber niemand spricht es an oder aus, es ist irgendwie wie mit dem Lohnzettel. Mich würde interessieren, was bei euch so über Revierpachten bekannt ist, wo es noch leistbar und wo es unleistbar ist. Was ist eine "normale" Pacht und was ist überrissen? Man muss ja nicht unbedingt "sein" Revier offenlegen. Ich hab dazu (neben ...
Ich beobachte diesen Trend auch (hab allerdings mehr Erfahrung mit Fischereimessen als mit Jagdmessen). Ich geh eigentlich nur noch hin, um Freunde zu sehen wenn überhaupt. Mein persönlicher Tiefpunkt: Fischereimesse in Tulln.
Vielen Dank für die Tips! War jetz mal im Fachgeschäft, nicht wirklich schlauer geworden, also ich werd mir wahrscheinlich den um 309.-- besorgen, da damit schon gute Erfahrungen gemacht wurden und vergess die billigeren.
Hallo zusammen, ich bräuchte einen Rat bezüglich Fleischwolf zum wursten. Für grössere Mengen kann ich zu einem ehemaligen Fleischhauer (lohnt sich so ab 20, 30 kg). Aber was, wenn man nur zwischendurch ein paar kg verarbeiten will? Habt ihr Erfahung mit Fleischwölfen aus dem mittleren/unteren Preissegment? Kann man die zum wursten gebrauchen. Der Fleischhauer sagt natürlich das sei der grösste Mist, aber es hat ja nicht jeder ein Profigerät bei sich stehen, oder? Ich hab so ungefähr an folgende...
https://derstandard.at/2000062760321/Kae…ohne-vom-Himmel Ohne jetzt die näheren Umstände zu kennen: Ich steh natürlich auf der Seite des Jägers. Und es braucht griffige Gesetze gegen Drohnenpiloten, die meinen, sie könnten einfach überall herumfliegen. Auf der einen Seite will man aus Datenschutzgründen z. B. Wildkameras verbieten, und auf der anderen Seite dürfen Fluggeräte mit Kameras bzw. deren Piloten überall hin?
Für mich bleibt hier die Frage, ob man auf flüchtiges Wild schiessen soll, solange man sich unsicher fühlt. Natürlich gibts immer für alles ein erstes Mal, und wer weiss schon immer ganz sicher, wie man in der Situation dann reagiert. Man sollte vorher auf jeden Fall auf bewegte Ziele geschossen haben (z. B. Schiesskino etc.) Das Handwerk sollte nicht dadurch erlernt werden, dass man xy Stück Wild anschweisst (ganz egal ob im Jagdgatter oder nicht, das ist ja eh ein anderes Thema) Ich hab für mi...
Zitat von »Jagdfreund« Dazu folgender Hinweis: Der deutsche "Jäger" befasst sich wieder einmal intensiv mit dem Thema Wolf. Bei unseren Nachbarn ist das ja schon lange ein Riesen-Thema und ein Riesen-Problem. Da kann man gut sehen, wohin wir steuern, wenn wir nicht zeitgerecht etwas dagegen tun. Da kann man auch gut sehen, dass die Linie des LJM von NÖ, die er in letzter Zeit in den Medien vertritt, zu nichts führt: "Aktiv eingebürgerter Wolf ist schlecht, von selbst eingewanderter Wolf ist gut...
Ganz tolle Bilder. Du hast es sicher schon mal erwähnt, aber was benutzt du nochmal für eine Kamera im Revier?
Hab gerade im Laborjournal (na so was...) einen interessanten Artikel über das Auerhuhn gefunden. Eigentlich ist es mehr ein Bericht über zwei wirklich aussergewöhnliche CDs in denen der bekannte Verhaltens (und Auerhahn-) Forscher Peter Berthold 2 Stunden lang aus dem Nähkästchen über das Auwerwild erzählt. Ich habs mir noch nicht angehört, aber ich überleg mir schwer, die CDs zu bestellen. Wenn jemand interesse hat, kann er sich die CDs dann auch "ausleihen". Gruss 56Berner
Mir ist gerstern grad noch ein interessanter Beitrag über Bären in Rumänien über den Weg gelaufen: (Diesmal sogar in HOCHDEUTSCH gehalten:-) http://www.srf.ch/sendungen/rendez-vous/…ktioniert-nicht (runterscrollen zum Beitrag "Das Ende der lukrativen Bärenjagd in Rumänien") Auch hier muss ich sagen, dass der Beitrag recht ausgewogen ist, es wird nicht einfach die Umweltministerin gelobt, die die Bärenjagd verboten hat (was in unkritischen Medien sicher oft der Fall ist). In Slowenien soll es zie...
Aha, in Österreich natürlich verboten, wer hätte das gedacht: http://derstandard.at/2000033671317/Tier…ich-mitbekommen Eigentlich klar dass die Tierschützer da auf die Hinterbeine stehen, es geht ja schliesslich nicht, dass das Erlegen mittels Jagdgewehr plötzlich als humanste Methode anerkannt wird. Sonst kommt ihnen am Ende ja noch ein Argument gegen die Jagd abhanden!
Interessanterweise gibt es ja auch seit kurzem den Trend zur "Weideschlachtung". Dabei werden Kühe auf der Weide von einem Hochstand aus erlegt. Das gilt als stressfreieste Schlachtung von Rindern die es gibt (kein Lebendtransport, keine unbekannte Umgebung, kein Treiben in den Schlachthof). Der Schuss wird so angebracht, dass die Kuh möglichst an Ort zusammenbricht, die anderen Kühe kriegen davon wenig bis nichts mit, werden im Anschluss in ein anderes Gehege getrieben und aus. Leider scheitert...
Hier ist übrigens noch ein Bericht von Radio SRF, so sieht von mir aus gesehen eine sachliche Themensendung aus. Sorry es ist in Schweizerdeutsch, aber vielleicht verstehen ja einige von euch genug (v. a. vielleicht die Leute aus den westlichen Bundesländern) http://www.srf.ch/sendungen/doppelpunkt/…ige-der-waelder
