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Wolfi

Jäger

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1

Freitag, 5. Dezember 2014, 12:11

Rebhuhnzüchter gesucht

Hallo such auf diesem Weg Rebhuhnzüchter,bzw.Rebhuhnbruteier!!! Würd mich über jede Antwort freuen

WH Wolfi
Waidmannsheil Wolfgang

2

Freitag, 5. Dezember 2014, 12:27

Hier würde ich mich gerne einklinken ...............suche auch............ :)

4

Freitag, 5. Dezember 2014, 13:10

Habe direkt gleich angerufen und Eier bestellt..........sehr netter Kontakt und 90% seiner Kunden sind Jäger...

Wolfi

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5

Freitag, 5. Dezember 2014, 13:29

Eier hab ich nicht gefunden ?(
Waidmannsheil Wolfgang

Wolfi

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6

Freitag, 5. Dezember 2014, 13:37

Was solln die Rebi-Eier kosten?
Waidmannsheil Wolfgang

7

Freitag, 5. Dezember 2014, 16:57

Ungarn, glaube nähe Körmend

Weidmannsheil
Manfred
Man kann nur jenes Stück Wild erbeuten welches für einem gewachsen ist

8

Freitag, 5. Dezember 2014, 17:23

Na , ich denke da kommt es auf die Menge drauf an........
2€ das Stück.........
Fasaneneier zwischen 70+80 Cent
für Hühnereier vom Züchter bezahle ich das auch...

9

Samstag, 6. Dezember 2014, 12:51

Das Auswildern von Rebhühnern ist sehr Problematisch.
Wir haben vor ein paar Jahren 20 Stück ausgewildert und in den ersten 3 Tagen haben wir mehr als die Hälfte davon durch Greife verloren. Danach erst haben sie sich in der natürlichen Deckung Schutz von oben gesucht.
Die Rebhuhnhege wird bei uns genauso ernst genommen wie die Raubwildbejagung, und genau da fängt die Sache erst an.
Mittlerweile haben wir wieder 3-4 Ketten zu 8-13 Hühner.
RHD

10

Samstag, 6. Dezember 2014, 13:31

Das Auswildern von Rebhühnern ist sehr Problematisch.
Wir haben vor ein paar Jahren 20 Stück ausgewildert und in den ersten 3 Tagen haben wir mehr als die Hälfte davon durch Greife verloren. Danach erst haben sie sich in der natürlichen Deckung Schutz von oben gesucht.
Die Rebhuhnhege wird bei uns genauso ernst genommen wie die Raubwildbejagung, und genau da fängt die Sache erst an.
Mittlerweile haben wir wieder 3-4 Ketten zu 8-13 Hühner.
RHD
Das scheint eine gelungene Sache und die Verluste müssen einkalkuliert werden.....wenn alles so klappt wie ich mir das vorstelle werde ich die Jahre evtl die eine oder andere Kette aufzuweisen haben.......
20 Stück sind ja nun mal so gesehen nicht die Welt und ich würde sie auch nie alle zusammen auf einer bestimmten Dichtung etc auswildern........mich würde interessieren wie du/ihr vorgegangen seid mit zb Platzwahl .....wie habt ihr sie aufgezogen......welches Futter uswusf..
sprengt hier sicherlich den Rahmen aber vllt könnte man einen eigenen Thread eröffnen ?!
Würde mich sehr drüber freuen von euren Erfahrungen oder auch Niederschlägen zu erfahren......WMH.........

11

Sonntag, 7. Dezember 2014, 07:24

Hallo Rauhhaardackel,

Hätte noch einen Frage zu deinem Bericht. Habt Ihr lebende Hühner gekauft und ausgewildert, oder habt Ihr Eier ausgebrütet und aufgezogen?

Wenn Ihr sie großgezogen habt, habt Ihr diese von "Hand" oder mit Hühnern (Zwerghühner eignen sich da besonders) aufgezogen.

Vor 15-20 Jahren haben wir ebenfalls immer wieder Fasane aufgezogen und ausgesetzt. Die Erfolge waren zwar gering, aber man konnte eine Steigerung des Bestandes verzeichnen. Vorrangig ist eine sehr sehr intensive Raubwildbejagung ohne Gefangene, um hier Erfolge zu verzeichnen.

Da sich aber immer wieder Weidkammeraden dazu entschieden haben die Fasane "fertig" zu kaufen und dieser Weg eher kontraproduktiv ist, wurde bei uns entschlossen keine Auswilderungen mehr zu machen. (Einbringen von Krankheiten, kein Fluchtverhalten, ...)

WMH Walter

12

Sonntag, 7. Dezember 2014, 12:44

Wir haben sie von Zwerghühner ausbrüten lassen.
Ich glaube sie waren auch bis kurz vorm Auswildern bei den Hühnern, das weis ich aber leider nicht mehr genau.

Marterhund

Jungjäger

    Deutschland

Beiträge: 58

Beruf: Kundendiensttechniker

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13

Montag, 8. Dezember 2014, 21:14

Walter hat es schon geschrieben. Es ist kontraproduktiv !
in ehemaligen Revier ist es uns gelungen Fasane neu anzusiedeln ( dürfte noch nicht vielen gelungen sein). Letzt endlich hat es nur mit Wildblut funktioniert. Bei Massenware lieber gleich selber essen. Das beste Material ist das welches noch vorhanden ist. Und alles was nicht aufgefressen wird, hat die größten Chancen zu überleben.

14

Dienstag, 9. Dezember 2014, 08:11

Das beste Material ist das welches noch vorhanden ist. Und alles was nicht aufgefressen wird, hat die größten Chancen zu überleben.


Genau meine Meinung - handaufgezogenes Wild ist vielleicht eine Möglichkeit um im Herbst wenigstens ein paar Stück auf der Strecke liegen zu haben. Um einen gesunden Wildbestand heranzuhegen sind einige wenige "Wilde" immer noch besser als hunderte "Kistlfasane" oder auch Hühner auszusetzen - und das funktioniert in erster Linie über die Dezimierung der natürlichen Feinde, d.h. Baubejagung,Ansitz am Luderplatz und Fallenjagd ! Sonst ergeht es euch so wie ich es in meinem Bericht gerade erwähnt habe .....

Weidmannsheil
Rudi

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