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Am besten du nimmst den Kirrungsmelder, da ersparst dir das hinfahren wenn nix da war, kannst besser die Zeiten erkennen wann sie da sind und setzt die 200m weit weg an und wenn sie kommen gehst sie an. Hast mehr Erfolg mit weniger Beunruhigung.
Ich benutze diesen Weg ja nicht mit dem Auto, bring alles mit der Hand hin.Einerseits will man als Jäger jeden Tag auf einen schönen und ordentlichen Weg bis zur Kirrung fahren und andererseits wundert man sich wenn den Weg auch Radfahrer nützen. Des Jägers bequemlichkeit hat leider ihren Preis.
Selbst wenn es verboten ist, ist einen Diskussion vor Ort mit den Radfahrern und Wanderern unendlich und wird zu nix führen. Es ist doch auch verständlich aus Sicht des Radfahrers, der "faule Jäger" fährt hier mit dem Auto und ich darf nicht mit dem Rad hier fahren????
Womit begründet man das??? Die Beunruhigung die ein Rad erzeugt aber ein Auto nicht?? Die Wegzerstörung durch das Rad, was beim Auto nicht ist?????
Also, vernünftige Argumente wird es hier nicht geben, Argumente wie:" Es ist gesetzlich nicht erlaubt." nimmt keiner Ernst und wird keiner "Bestrafen" also gibt es keine Konsequenzen für diejenigen.
Jede Hecke, Strauch, Baum oder Hinderniss das von einem Tag auf den anderen die Durchfahrt einschränkt, kann für dich zum Bummerang werden.
Der Radfahrer der Gestern einwandfrei den Weg benutzen konnte stürtzt Heute plötzlich und verletzt sich!!!! Wenn der eine Anzeige deswegen macht, hast du ein riesen Problem.
Das sind dann auch die Sachen, die es in die Zeitung schaffen und die uns Jäger in veruf bringen.
Überleg dir genau WAS du machst, wegen den paar Radfahrern lass ich mir keine Jagdkarte nehmen und mach mich unglücklich.
WMH
Du hast natürlich in vielem Recht. Und ich selbst habe dieses Problem auch nicht.
Aber ich stelle mir vor, in einem Revier in dem es einen gewissen Jagddruck von Seiten der Grundeigentümer durch Wildschaden etc. erzeugt wird, kann man eventuell von denen verlangen, das sie sich um diese "Jagdstörung" kümmern. Dazu gibt es Feld- und Forstschutzorgane (oder so ähnlich).
Man hat auch die Möglichkeit gewisse Bereiche zeitlich begrenzt zu sperren, eventuell jagdliche Sperren in Fütterungszeiten, oder Forstrechtlich.
Ein weiterer Weg könnte es sein, sich gewisse Routen auszumachen, diese dürfen gesetzlich geregelt genutzt werden, dafür die anderen nicht.
Ich benutze diesen Weg ja nicht mit dem Auto, bring alles mit der Hand hin.
Es ist so wie du oben geschrieben hast einfach eine Sackgasse und dann gehen die irgendwo weiter wo man nicht mal gehen kann, einfach über Stock und Stein durchs Schilf und durch die Sträucher.
Das Schild hängt eh schonIch benutze diesen Weg ja nicht mit dem Auto, bring alles mit der Hand hin.
Es ist so wie du oben geschrieben hast einfach eine Sackgasse und dann gehen die irgendwo weiter wo man nicht mal gehen kann, einfach über Stock und Stein durchs Schilf und durch die Sträucher.
Dann probier mal an der Gabelung zu diesem Weg ein Schild mit dem Hinweis das es sich um eine Sackgasse handelt und der Weg nicht mal zu Fuß weiter führt.
Also.
1) mein Förster z.b. verwarnt einmal. Der 2te ist dann über den RA. Damit hält sich die Zahl der Radfahrer sehr gering.
Das Forstgesetz regelt das eindeutig und Radfahren auf Forststaßen ist verboten.
Ganz einfach. Glaubst du wie haben die ganzen Forstbetriebe ihren Klagen durchgebracht?
Die Frage ist eher obs was bringt.Ob mans machen soll oder muss ist eine andere Frage.
Vielleicht habe ich schon zu viel erlebt in diesem Bereich, ich weiß es nicht.Deine Rechtslage und dein Rechtsverständnis hinterfrage ich mittlerweile ehrlich.
Also besser keine Anzeige.
Nach deiner Logik gehört Polizei und Jusiz abgeschafft.
Das nächste Mal klaut dir wer den Auto.
Aja wenn du was dagegen sagst dann brackt er dir eine.
In Genossenschaftsrevieren ohne professionelles Personal schwierig und genauso wenn man rausgeht wo man wohnt.
In der Fremde ists vielleicht einfacher einen Streit zu führen.
Wenn ich den Gegenüber 3mal in der Woche privat treffe ists zach.
Ich würde eine sanfte Besucherlenkung (sofern vom Grundeigentümer erlaubt) nutzen.
Sprich: heimische Hecken wie oben erklärt.
Und genau das habe ich ihm vorgeschlagen. Nur so kommst mit geringstem Aufwand zum maximalsten Ergebnis. Ohne viel Streiterei ohne das man sich bemerkbar machen muss.Wir haben eine Kirrung 50m oberhalb einer Forststraße wo ein starker Wanderweg geht.
Die Sauen nehmen die Kirrung gut an
Sie ist aber für andere super versteckt.
Wichtig ist auch den Pirschsteig etwas zu verstecken oder die ersten 3m nicht auszuschneiden etc.