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Dienstag, 30. Oktober 2012, 16:37

Was ist Euer "Arbeitstier" ?

Habedere beinand,
da ich mich gerade in der Ausbildung zum Jäger befinde, würde mich mal interessieren was Ihr alle als Euer "tägliches Arbeitstier" bei der Jagd (im heimischem Revier) dabei habt und warum?

Es wäre schön wenn Ihr mir in kurzen Worten beschreiben könnet was für eine Waffe, welches Kaliber und warum Ihr diese bevorzugt.
Da es bald ja auch an mir ist mich für eine Waffe zu entscheiden, brauch ich einfach mal Eure Erfahrungen.
Im Moment tendiere ich zu einem Drilling Kal. 7x65 und 2x 12/70.

Ich danke Euch schon mal und weiterhinn Eidmannsheil....
servus aia D7

...ich esse Tiere, weil mit die kleinen Tofus so leid tun....

2

Dienstag, 30. Oktober 2012, 17:02

Also ich bin mit einem Steyr Mannlicher Luxus unterwegs. Kaliber 7x64, fast ausschließlich auf Rehwild. Kaum Flucht, immer Ausschuss und Entwertung eigentlich nicht groß, solange der Schuss passt. Bin sehr zufrieden damit, vor allem weil nicht immer ein Hund dabei ist, ist es wichtig dass längere Fluchten ausbleiben.

Drilling ist halt so ein Ding, auch wenn du dir eine Waffe sparst: Zusätzliches Gewicht, das kann dann schon mühsam werden. Und ist zum Schrot schießen wohl auch nicht so geeignet wie eine "Spezialflinte". Wenn's der Geldbeutel nicht her gibt und du unbedingt Schrot+Kugel brauchst, könnte es passen. Sonst nehme ich an, 2 Gewehre würden die doch sehr unterschiedlichen Aufgaben besser hin kriegen. Gibt aber hier sicher Leute, die mehr Ahnung haben als ich. ;)

MfG, Tschurtsch.

3

Dienstag, 30. Oktober 2012, 17:31

Ich habe zwei Arbeitstiere oder besser gesagt wir. Denn mein Vater und Ich teilen uns die Tiere.

Eine Blaser R93 Kal. 30-06 und eine Blaser BBF 95 in Kal. 7x57 x 12/76 beide mit Zeiss Variopoint ausgestattet.

Beweggründe für die Waffen:
1.) die Möglichkeit der Vielzahl an verschiedenen Herstellern und Varianten der Geschosse
2.) Schussleistung und Qualität der Waffe. Wobei da ein sehr großer Faktor "persönliche Meinung" mitspielt. Denn die Unterschiede von Leistung und Qualität sind fast nicht merkbar. Denn alle Hersteller ob Sauer Blaser Steyr uva produzieren Traum Geräte.
3.) Optik. Wie sieht sie Waffe aus. Für mich ein nicht zu vernachlässigbarer Punkt. Bin da vielleicht ein bisschen altmodisch. Aber ich habe eine Schwäche für gutes Holz. Leider auch sehr teuer.
4.) Das Spannsystem. Bei Blaser die Handspannung. Keine Sicherung. Nach vorne Scharf nach hinten Sicher. Ein Traum.
5.) Für mich ein Punkt der Feinabzug. (Ist Geschmacksache)

Gejagt wird mit den Waffen auf alles. Da es sich um sehr gängige Kaliber handelt und für alles brauchbar sind. Hier im Bereich Kaliber wirst aber dann von 8 Jägern 10 Meinungen erfahren :D Da hat jeder so seine eigenen Erfahrungen und das golden Ei gibt es nicht.

So dann bleibt dann noch die Schrot.
:huh: Warum ich meine gekauft habe? Liebe auf den ersten Blick und gelegen ist sie mir auch.

Browning B 525

Ob es hier große Unterschiede gibt? Ich weiß nicht. Beim Preis schon. Im Leistungssport vielleicht auch. Aber bei der Jagd glaub ich nicht. Hier liegt die Qualität der Schüsse in der Übung des Jägers.
Mit 5000 Schuss oder mehr (ist so meine Jahresleistung am Schießstand) Schießt jeder Prügel und sei es eine Baikal.
Der Rest ist dann Frage der Verarbeitung. Desto besser desto teurer.
Holzmaserung Verschluss uvm. Eine Unendliche Geschichte und jeder so seine Meinung dazu.

Schlussendlich meine Meinung zu einem Drilling:
Hatte schon sehr sehr kunstvoll gearbeitete in der Hand und so manche ein Traum. Doch für mich einfach zu schwer.
Des weiteren ist immer die Frage der Schussleistung bei einem Drilling zu hinterfragen.
Es ist schon eine Kunst an sich zwei Läufe auf einen Punkt zusammenschießen zu lassen und dann erst drei. Hut ab.

So das war meine Meinung und mein kleiner Auszug aus dem Waffenschrank. :thumbup:
Weidmannsheil

Rocces


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. :D :D
Hege und Pflege dem Wild
Weidwerk verpflichtet
http://www.Jägerforum.at
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4

Dienstag, 30. Oktober 2012, 18:17

Arbeitstiere ist gut gesagt.

Eine meiner ersten war eine 7x64 vom Siegert sehr gute Schußleistung steht mehr als 15 Jahren nur mehr im Waffenschrank, leider.

Dann gibts eine Mannlich Schönauer 270 fristet bald das selbe dasein wie die erste.

Kombinierte 6,5x57 mit 12er Schrot wird sehr häufig in der Rehzeit geführt, schießt hervorragend zusammen.

Eine meiner Lieblinge Hechtl 375H&H wird sehr oft geführt, ein Wahnsinnsdonner :D den hörst immer raus.

Steyr Stutzen 30.06 sehr führig und trifft Punktgenau, ein weiterer Liebling den ich mir wieder zulege sowie vielleicht einen Scheiring Bergstutzen 300win.mag/6x50 Trefferlage der kleinen und großen Kugel hervorragend ich Depp gab sie beide her X( .


Schrot ist geschmacksache in der Kaliberwahl und auch der Hersteller.

Bei einem Drilling würde ich zwei Kugelläufe den beiden Schrotläufen vorziehen, hast dann ein breiteres Spektrum bei der Wildbejagung.

Weidmannsheil
Manfred
Man kann nur jenes Stück Wild erbeuten welches für einem gewachsen ist

5

Dienstag, 30. Oktober 2012, 19:30

Grundsätzlich richtet sich das " Arbeitstier" , nach dem Verwendungszweck nachzudenken.

Was habe ich vor, damit zu bejagen. ?

Es gibt da immer wieder Vorteile, aber auch nachteile - es ist abzuschätzen.

Das ultimative Jagdgewehr, welches alles abdeckt - ist schwer zu finden.


In meinem Fall war mein erstes Jagdgewehr eine BBF im Kal. .223Rem/ 20/76 , mit diesem " Prügel" habe ich in der Ranz den Füchsen nachgestellt, einen Bock geschossen, ettliche "Tschakls" und verschiedene andere Wildtiere 8) .

Dies waren die ersten 2 Jahre meiner Jagerei mit dem Jagderlaunisschein ( Zertifikatist ) in der Gemeindejagd.Gleich darauf folgte der Steyr Rep. im Kal.25-06, aus einer Not heraus geboren . Zur Auswahl stand ein Steyr Goiserer in 30/06 oder eben der besagte Steyr. Den kurzen Lauf wollte ich nicht ( kurze Schie sind nix zum schnellfahren) hab ich mir damals gedacht 8o , und so ists der 25-06er geworden in der Standardausführung. Hatte damals gerade mein Bergrevier bekommen.

Einige andere Gewehre sind dann noch dazugekommen, Steyr Luxus in 7x64 , Sauer Rep. in 7mm Rem.Mag. , Anschütz Luxus in .22lR. , Bdfl. Breda 12/70, und eine besonders teure Krieghoff BBF 6,5x65R/20/76 , mein besonderer Stolz damals. Spannschieber und Stecher ( bin ja den Stecher gewöhnt).

Herrlich, kurz, führig und eine gestreckte Flugbahn - einfach wow.

Jedoch den Schrotlauf trage ich in meiner Situation sowieso immer umsonst mit .

Und wie verfluch ich dieses "edle Stück". Wieviel Stuck hab ich von dem "Krempl" schon versabelt. :cursing:

Kugel u. Schrotschuß lösen gemeinsam aus, ist mir dreimal passiert - mal gehts wieder, mal net. Steht so wie fast all die anderen im Waffenschrank.

Am allerliebsten Jager ich mit dem Steyr SBS in 25-06 . Alles Schalenwild erlege ich, vom Rehwild über das Rotwild, alle Hirschen bis zum 1er kein problem. Beim Rehwild reisst die Patrone ein bissl mehr ( Ausschuß größer) , das nehme ich aber in Kauf.

Im Dezember - wenn die Gamsen weit zum schießen sind, hat mein Sauer im Kaliber 7mm Rem. Mag. seinen Einsatzbereich. Und damit passt es für mich in der derzeitigen Situation.

Wähle deinen Einsatzbereich - stecke deine verwendung genau ab und dann sondiere - genug " Werkzeug" wird am Markt angeboten. Deine persönliche entscheidung wird sicher die richtige sein, traue deiner Zielsetzung.

6

Sonntag, 4. November 2012, 20:35

Auch habedere

:) Also ich habe gleich drei so Arbeitstiere und zwar einmal einen steyrer-Stutzen Kal.30-06 dann dasselbe in 243 Win. und dann noch zum Fuchsjagern eine HOWA im Kal.223 bin mit allen dreien sehr zufrieden. :P

LG und WMH

Tom

7

Sonntag, 4. November 2012, 20:39

Danke schon mal für Eure Tips, ich hab ja noch ein wenig Zeit und bis dahin werd ich sicherlich weiterhin von Euren Erfahrungen profitieren.
servus aia D7

...ich esse Tiere, weil mit die kleinen Tofus so leid tun....

8

Samstag, 10. November 2012, 20:59

Hi D/ und herzlich willkommen im Forum!

Du stellst eine wichtige Frage, die jeden Jungjäger beschäftigt. Um die wirklich sinnvoll beantworten zu können müsste man zuerst wissen,
- ob's schon ein Revier gibt in dem du voraussichtlich jagern wirst (Gebirge, reine Waldjagd, Feld,...)
- welches Wild du damit erlegen willst bzw was vorwiegend im Revier vorkommt.

30.-06 und ähnliches ist ein Allerweltskaliber. Das kannst wirklich auf der ganzen Welt brauchen ;-)

Weidmannsheil und alles Gute für die Jagdprüfung!

Godot
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.

9

Samstag, 10. November 2012, 21:17

Ich führe einer Mauser M03 im Kaliber .300 WSM und bin sehr zufrieden damit!
Zur Raubzeugbekämpfung führe ich eine Anschütz im Kaliber K-Hornet! ( eine geile Kugel) :thumbsup:
Auf den Niederwildjagden eine Beretta 12/76 Bockflinte und auf die Gänse eine Suhler Doppelflinte 12/76!

WH Tom

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samoht« (11. November 2012, 20:36)


Masterhorn

Schwarzwildjäger

    Österreich

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10

Sonntag, 11. November 2012, 19:34

In unserem Revierteil ist 60% Wald und 40% Wiese mit überschaubaren Flächen.
Hab eine Mauser 98 in 8x57 optimal für dieses Revier. Die 222-12/70 für die Raubwildjagd.
MFG Andy

Krähenjagd! Die Singvögel und das Niederwild werden es uns danken.

11

Sonntag, 11. November 2012, 19:43

Ich führe eine alte Schönauer im Kaliber .270 Win und für die Raubwildbejagung nütze ich einen Brünner CZ527 .22 Hornet.
In den nächsten 1-2 Wochen kommt ein neues (gebrauchtes) Arbeitstier hinzu.
Weidmannsheil,
Bergfux

Johann1954

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Beiträge: 14

Beruf: Ich bin hauptberuflich Angestellter bei der österreichischen Beamtenversicherung ( ÖBV ) und dort hauptsächlich in der Beratung zu Versicherungen und Finanzierungen tätig

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12

Freitag, 17. Mai 2013, 23:14

Habedere beinand,
da ich mich gerade in der Ausbildung zum Jäger befinde, würde mich mal interessieren was Ihr alle als Euer "tägliches Arbeitstier" bei der Jagd (im heimischem Revier) dabei habt und warum?

Es wäre schön wenn Ihr mir in kurzen Worten beschreiben könnet was für eine Waffe, welches Kaliber und warum Ihr diese bevorzugt.
Da es bald ja auch an mir ist mich für eine Waffe zu entscheiden, brauch ich einfach mal Eure Erfahrungen.
Im Moment tendiere ich zu einem Drilling Kal. 7x65 und 2x 12/70.

Ich danke Euch schon mal und weiterhinn Eidmannsheil....

Deine Frage ist nicht leicht zu beantworten, kommt darauf an wo du überwiegend jagst. Meine Lieblingswaffe ist der Drilling "fortuna Suhl" 7 x 65 R - 5,6 x 52 R - 16/70 ich gehe auch genau so gerne mit der 8 x 68 S zur Jagd 16 Gewehre darben zu Hause noch in den Schränken. In einem Jägerleben sammelt sich so manches an :D [/quote]
Wer leugnet, dass Liebe und Jagd verwandte Passionen sind,
hat selbst nie gejagt.
(Vivienne von Wattenwyl)

13

Samstag, 18. Mai 2013, 00:32

Mein "tägliches" Arbeitstier ist eine Bockbüchsflinte von Furtschegger 7x57-16/70. Für die Elchjagd ein 98 er 8x68 S.Ab und zu hab ich die Hornet dabei und der 6 m/m ist zum Vergnügen und Ûbungsschiessen. Für Tontauben hab ich einen Lames Bock 12/70
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

14

Samstag, 18. Mai 2013, 11:18

Arbeitstier

Servus,
ich führe ich eine orig.MAUSER 98, von MAUSER in den 70ern hergestellt, Kal. 30.06, deutscher Stecher, mit Swarovski 8 x 56, Abs. 1. auf orig. MAUSER Schwenkmontage.
30.06 weil man damit eingentlich alles machen kann.

Für Schrott habe ich noch eine SKB in 12/70 welche ich aber überhaupt nicht mehr benötige und nun versuchen möchte zu verkaufen. Eigentlich nur eine Schrankwaffe. Also wer sie gebrauchen könnte, kann sich ja bei mir melden.
( Weil vielen der Name SKB nicht unbedingt was sagt, mir vorher auch nicht, hier mal eine kurze Info: Die Firma SKB wurde im Jahre 1855 gegründet und ist mit ihren weit
zurück reichenden Wurzeln der älteste japanische Waffenhersteller. Japan
bietet die besten Voraussetzungen zum Waffenbau: Einerseits eine lange
Tradition in der Handwerkskunst, andererseits die modernsten
Produktionstechniken unserer Zeit. Alle SKB-Flinten zeichnen sich durch
ihre extrem hohe mechanische Zuverlässigkeit aus und fanden dadurch
bereits Einzug in das Guiness-Buch der Weltrekorde.)

Wenn´s irgendwann mal wieder geht, würde ich mir gerne noch einen alten Mannlich-Schönauer GK Bergstutzen aus den 50er/60er Jahren kaufen.

Gruss
Thomas
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"Als einst die Treue sich in dieser Welt verloren, hat Sie
zu ihrem Sitz des Hundes Herz erkoren."

15

Sonntag, 19. Mai 2013, 11:40

Für Schrott


Wie Schrott sieht die aber nicht aus :D , war aufglegt ;)

Weidmannsheil
Manfred
Man kann nur jenes Stück Wild erbeuten welches für einem gewachsen ist

16

Sonntag, 19. Mai 2013, 11:52

Zitat von »Jaga«



Für Schrott
Wie Schrott sieht die aber nicht aus :D , war aufglegt ;)
Weidmannsheil
Manfred
Zefix :S war i wida ztuschnell mit de Buchstabm :D das ma auch imma so pressiert :wacko:
:) Danke Dir habe ich echt nicht gesehen 8)

Waidmannsheil und noch schöne Pfingsten
Viele Grüße
Thomas
"Als einst die Treue sich in dieser Welt verloren, hat Sie
zu ihrem Sitz des Hundes Herz erkoren."

17

Montag, 20. Mai 2013, 04:16

dere,

mich begleiten auf meinen täglichen revierrunden (beschreibung ... begründung):

cz 550 rep. kal 243 win ... fuchs kann immer kommen

hatsan escort 12/76 ... elster und krähe fliegen stets und fuchs kann immer kommen

walter p22 kal .22lfb ... fuchs, dachs, mader und sonstiges könne immer in der falle stecken

... meint der jagawixa
sich jäger zu nennen ist leicht,
wirklich jäger zu werden ist schwierig,
gerechter jäger zu sein ist schwer,
zwischen widerspruch und widerstreit jäger zu bleiben, aber mitunter das schwerste von allem.

18

Montag, 20. Mai 2013, 12:28

Das Arbeitstier des Jägers :) Kann man wohl nennen ;)

Ich führe eine Ferlacher/Mauser im Kaliber 7x64...ein gutes Allroundkaliber würde ich sagen :) Optik habe ich von Nikon drauf 3-9x50...könnte mich über dieses Glas nicht beschweren, auch in Mondnächten absolut ok :)

Für Raubwild und Raubzeug eine Savage 17HMR mit einem Sutter 3-6x40...das Glasl ist ein echtes Klumpat :(...kommt bestimmt was anderes drauf :)

Für den Luderplatz, habe ich mir jetzt ein absolutes Goldstückerl zugelegt...eine Atlas im Kaliber 22. Win.Mag und 20gerl Schrot...Glas ist ein Tasco 6x40...ist OK, aber nicht das gelbe vom Ei. Die Waffe habe ich für nur 150 Euro bekommen und sieht aus wie neu :)





19

Sonntag, 4. August 2013, 00:41

Das Gewehr für alle Tage ist eine Ferlacher Kombinierte, Bockbüchsflinte, 16/70 mit 7,65R, hab die erst vor ein paar Jahren generalsanieren lassen - neues variables Glas, wiederholgenaue neue Montage, Laufbündel neu brünnieren lassen etc,
die geht quasi immer mit raus.
Wenns mal weiter geht, oder ich mehr Rums brauche, greif ich zur Mannlicher Classic Antique in 30-06.
Derzeit fristen jedoch beide ein dunkles Dasein im Waffenschrank, weil die Bockbrunft voll im Gange ist, derzeit darf meine Ferlacher Kipplaufbüchse im Kaliber 6,5x57r viel frische Luft schnuppern :-)

Wmh

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