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1

Mittwoch, 30. April 2014, 10:21

Die erste Flinte

Hallo liebe Leute,

bei mir steht jetzt der erste Flintenkauf an.
Welche Vorraussetzungen soll sie erfüllen? Mhmm. Ich habe grundsätzlich nicht vor zum Sportschützen zu werden. Ich habe einfach in der Umgebung keine vernünftigen Möglichkeiten. Ein paar Mal im Jahr kann es aber durchaus vorkommen das ich nach Viecht schaue und mich dort auf ein paar Tauben/Rollhasen versuche. Ansonsten also eher gemäßigte Verwendung.

Meine Überlegung war billig, z.B.: Hubertus Bayard (Kategorie 500 €) oder doch hochwertiger in Richtung Beretta Silver Pigeon (Kategorie 2000€).
Der Gedanke dahinter ist das billig vielleicht im Endeffekt doch wieder teuer wird weil man auf Dauer nicht zufrieden ist. Unser Kursleiter hat auch von vielen Problemen mit Billigflinten gesprochen, da waren die Chokes nach Stahlschrotverwendung tlw. nicht mehr zu entfernen und lauter so Sachen.

Gibt es vielleicht langjährige Erfahrungen mit günstigen Modellen oder sollte ich lieber doch gleich was Hochwertiges in Betracht ziehen, bzw. mach hochwertig überhaupt Sinn wenn man kaum am Stand ist?

Über Tipps würde ich mich freuen.

lg

2

Mittwoch, 30. April 2014, 12:42

Mein Bruder hat eine Flinte von Baijkal! Preiskategorie 500€! Die ist unzerstörbar und trifft solange der Schütze keine Fehler macht! Meine persönliche Meinung: kauf mal eine billige, denn als Jungjäger bist du meist Durchgeher und da bekommst etliche Kratzer rein! Und...mit der Zeit bekommst eventuell einen anderen Geschmack: bei mir wars so dass ich nach einigen Jahren auf Doppelflinten abgefahren bin! Kaufte mir dann um 200€ eine alte Doppelflinte und auch die trifft!

Wmh

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Jägersbursch

Rotwildjäger

Beiträge: 531

Beruf: Beamter im Ruhestand

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3

Mittwoch, 30. April 2014, 12:49

Hallo Lindi,



ich würde mir lieber eine hochwertig gebrauchte Flinte kaufen, als eine billige neue

WmH Chris

4

Mittwoch, 30. April 2014, 14:22

Hallo,

bin zwar neu hier im Forum, werd mich aber mal einklinken..

Schließe mich meinem Vorposter an! Besser eine gute gebrauchte als eine billige neue Flinte! Hab eine uralte Merkel- Doppelflinte, die immer noch kein Spiel hat und tadellos schießt. Heutzutage gibt es unzählige Möglichkeiten an gute Gebrauchtwaffen zu gelangen...

lg,

Michael

5

Mittwoch, 30. April 2014, 14:45

Hallo,

Das Thema Merkelflinten hatte ich kurz mit unserem Kursleiter.
Die hatten angeblich einen ziemlichen Preissturz, da bekommt man für 1000€ schon was recht Brauchbares am Gebrauchtmarkt. Der Grund für den Preissturz liegt allerdings am fehlenden Stahlschrotbeschuss habe ich mir sagen lassen. Ohne dem geht heutzutage halt leider nichts mehr auch wenns es momentan nur für Wasservögel vorgeschrieben ist.
Das war zumindest die Info die ich so bekommen habe.
Ansonsten wären das natürlich feine Flinten.

lg

Zoller

Schwarzwildjäger

Beiträge: 219

Beruf: Pensionist

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6

Mittwoch, 30. April 2014, 16:42

Die erste Flinte

Also ich schwör` auf meine Beretta Silver Hawk!

Aber grundsätzlich: ich war kürzlich mit einem Jungjägerfreund bei meinem BüMa, der hatte eine gebrauchte im Internet zum Verkauf und die hatte sich mein JJ vorgenommen. Wolfi, mein BüMa-Freund schaut ihm tief ins Auge und hat (er kann das!!) ein Top Verkaufsgespräch gehalten:

Bevor Du eine Gebrauchte, wirklich alte Flinte kaufst (=billig, nicht preiswert), denk` nach, ob Du nicht besser ein paar Hunderter mehr investierst und lange Freude an der "Neuen" hast. Nimmst Du die "Billige", stehst ein Jahr später im Geschäft, willst die "Alte" verkaufen oder auf Kommission zurückgeben und kaufst Dir erst wieder das, was Du ein Jahr vorher schon hättest haben können.

Geh`einfach zu XXXXXX (ich mach ka Firmenwerbung) und frag nach laufenden Aktionen, geh mit dem BüMa probeschießen und drück 50 Schuß raus - dann kannst sagen ob Dir diese Flinte liegt - der Schaft trifft - gerade hier, Du flüchtig schießen mußt!!! Die meisten BüMa haben Angebote laufen - mein JJ-Freund hat sich eine um 780 Euronen gekauft, die sonst 1300 gekostet hätte - und ist noch heute stolz auf seine "Neue" - und der Papa ist neidig - aber er kriegt sie nicht!!

Weidmannsheil und viel Spaß beim Suchen nach der "Richtigen" (ist wie bei den Frauen :thumbsup: )
Wissen waun ma ned schiaßt - des is Kunst!

7

Donnerstag, 1. Mai 2014, 19:26

Ich schieße eine Rottweil Flinte!

Perfekte Schussleistung, sehr leicht, mit verschiedenen Chokes zum wechseln je nach Anwendungsgebiet!!!

EINFACH KLASSE!!!
______________________________________________________________________________________
Wenns Jagan nit war, warets nix schen auf da Welt!

8

Freitag, 2. Mai 2014, 07:44

Lass dich bitte nicht von alten Querflinten verleiten, da haperts meistens bei der Verlötung oder Dichtheit des Verschlusses, Patronenlager müssten ebenso normalisiert werden.

Mit einer 30 Jahre alten Merkel-Bockflinte wirst du eher glücklich werden, am glücklichsten jedoch mit einer neuen. Am besten Kaliber 12 aufgrund der extrem großen Munitionsauswahl, darüber hinaus wäre heutzutage ein Stahlschrotbeschuss sinnvoll, in Kärnten bei Wasserwild bereits pflicht, dies erfüllt eine alte Merkel noch nicht.

Habe auch hier schon viel Lehrgeld bezahlt, obwohl ich nur 1-2x jährlich die Flinte in die Hand nehme (oder in's Korn schmeiße :S ).

Im Laden in den Anschlag nehmen reicht oft nicht, damit man die passende findet, wenn möglich ein Probeschießen vereinbaren!
Ein guter Schuss zur rechten Zeit, schafft Ruhe und Zufriedenheit!

Zoller

Schwarzwildjäger

Beiträge: 219

Beruf: Pensionist

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9

Samstag, 3. Mai 2014, 20:55

Patronenlager müssten ebenso normalisiert werden.

Zitat

@ 6,5x54: "Patronenlager müssten ebenso normalisiert werden"
Kannst Du mir da bitte weiter helfen? Was ist das?
Wissen waun ma ned schiaßt - des is Kunst!

10

Samstag, 3. Mai 2014, 21:13

Als ich damals (1961) die Prüfung bestanden hatte kaufte ich mir eine billige Hungaria Doppelflinte.( 16/70) Erst viele Jahre später kam dann eine Bockdoppelflinte hinzu.( 12/70)
Bei den heutigen Preisen für gute Gebrauchte finde auch ich es besser nach einer gebr. Kvalitetsmarke zu schauen. Das mit dem Stahlbeschuss ist sehr diskutabel. Hier kümmert sich kein Schwein drum. Ich hab Bekannte die jagen Gänse ,Enten usw. und schiessen auch Tontauben. Genau wie ich. Teilweise sind das ein paar tausend Schuss pro Jahr, sehr viel davon auf den Taubenstand. Seit 5-6 Jahren nur Stahlschrot in der alten Flinte. Nichts ist kaputtbgegangen oder klappert deshalb. Ich hab auch noch nie was gehört, dass eine Flinte kaputtgegangen wäre wegen Stahlschrot. Fragt man hier einen Büchseenmacherbekommt man nur ein müdes Lächeln auf die Frage nach Stahlschrotbeschuss. Das ist nur ein Trick der Waffenindustrie, damit wir uns neue Waffen kaufen. Aber das könnt Ihr machen, wie Ihr wollt. Ich schreibe nur meine und die Erfahrungen aus einem grossen Bekanntenkreis.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

11

Samstag, 3. Mai 2014, 23:13

Servus Lindenwirt,

warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.

Schau doch einfach mal in Deiner direkten Umgebung, evtl. kannst Du ja eine qualitative hochwertige Flinte in gebrauchtem Zustand zu einem guten Preis bekommen.

"Lieber einen gebrauchten Mercedes als einen neuen Lada" (hoffe ich trette damit jetzt keinem zu nahe ;( das sollte nur ein sinnbildliches Beispiel sein)

Liebe Grüße
Thomas
"Als einst die Treue sich in dieser Welt verloren, hat Sie
zu ihrem Sitz des Hundes Herz erkoren."

12

Sonntag, 4. Mai 2014, 10:01

Hallo,

ok, also ich werde mal die 3 Büchsemacher in Greifweite aufsuchen und dort mal das Sortiment abklappern.
Bei einem war ich eh schon, der hat mir die Hubertus Bayard um knapp 600€ empfohlen und gemeint die reicht auf jeden Fall. Bin schon gespannt was die anderen sagen. Vom Gefühl würde ich auch eher zu einer höherwertigen Gebrauchten tendieren.
Stahlschrot ist bei uns leider schon ein Thema, in einem Nachbarrevier wurde das bei einer Treibjagd kontrolliert und zwar nicht die eingeschobenen bleifrei Patronen sondern die die im Federwild steckten. Ganz dämlich sind die Kontrollore da ja auch nicht. ;)
Ich kenne die Geschichte zwar nur aus dritter Hand aber angeblich bekam der Jagdleiter da ganz schöne Probleme.
Vom Burgenland hörte ich dasselbe.
Das Blöde ist man weiß nicht wie es sich entwickelt, aktuell läuft eine Klage von Seite des Tierschutzes weil Stahlschrot nicht waidgerecht ist. Auf der anderen Seite kann ganz schnell eine Verschärfung der Gesetze kommen und die Bleischrotflinten sind auf einem Schlag weg vom Markt... :S
Lange Rede kurzer Sinn, Stahlschrotbeschuss ist absolutes Muss Kriterium für mich.

lg

13

Montag, 5. Mai 2014, 14:40

Hallo!!!
Also das mit dem Flintenkauf ist so ne Sache! Browning, Beretta, Merkel,....... egal! Alles hochwertige Flinten. Ich würde zu einem Waffenhändler mit einer großen auwahl (Modelle und Hersteller) gehen. Nimm die Flinte in die Hand schlag sie an. Wie passt mir der Schaft? Wie komme ich mit der Sicherung zurecht? Die Eigenmarke vom Kettner heißt glaub ich Arati schaut auch net schlecht aus. Ich habe mir eine Beretta eingebildet, gekauft habe ich mir eine Browning. Das wichtigste ist das sie dir liegt.

Weidmannsheil
Alte Böcke, alte Bäume gute Jagd und junge Träume, Mädchen schlank mit runder Brust alles edle Waidmannslust.

14

Montag, 5. Mai 2014, 15:33

Halllo...

Ich habe mir vor 2 Jahren eine "Mercury light" Bockflinte, um ca. €600, gekauft da ich wenns mir ausgeht, ein oder zweimal im Jahr auf den Schießstand gehe.
Habe sicher schon 500 Schuss abgefeuert und habe bis jetzt keine Probleme gehabt.

WMH
Das ist des Jägers Ehrenschild, daß er beschützt und hegt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich's gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

15

Montag, 5. Mai 2014, 21:41


Stahlschrot ist bei uns leider schon ein Thema, in einem Nachbarrevier wurde das bei einer Treibjagd kontrolliert und zwar nicht die eingeschobenen bleifrei Patronen sondern die die im Federwild steckten. Ganz dämlich sind die Kontrollore da ja auch nicht. ;)
Ich kenne die Geschichte zwar nur aus dritter Hand aber angeblich bekam der Jagdleiter da ganz schöne Probleme.
Vom Burgenland hörte ich dasselbe.

Woanders verhungern Kinder, in manchen Ländern kann man nicht mehr ohne Atemschutz auf die Straße gehen, im Osten köchelt gerade der 3. Weltkrieg, Menschen müssen in Europa unter unmenschlechen Bedingungen Arbeiten damit sie überhaupt noch ihr Familie ernähren können, Jagdgegner säger Ansitze an bei deren Betreten Menschen ums Leben kommen können und die Jagdbehörden und die Regierung haben nichts besseres zu tun als sich um die paar dummen Bleikugeln zu kümmern.

Lächerlich :!:

Es tut mir leid aber irgendwie wird unser System, die Politiker, die Behörden, immer lächerlicher und es ist gut um jeden Tag in welchem man es schafft sich mit solchen lächerlichen Dingen nicht zu beschäftigen.

In dem Zusammenhang sollte man auch mal die Sache mit den Salzlecksteinen überdenken. Wie jeder weis ist zuviel Salz ja auch ungesund und außerdem könnten ja auch die Pflanzen in unmittelbarer Umgebung der Salzlecken durch das Salz geschädigt werden, wenn zb. ein Wild dran leckt und der salzige Sabber dann tropft.

Ist zwar nicht ganz passend zum Thema mit der ersten Flinte, möchte den Beitrag auch nicht rumreißen bzw. in eine andere Richtung bringen, aber wenn ich sowas blödes höre das sich die Behörden die einzelen Kugeln im Wild ansehen, dann frag ich mich doch wirklich was der Sch---ß soll.

Nix für ungut.

Wünsche Dir, lieber Lindenwirt, dass Du die richtige Flinte für Dich findest.

Liebe Grüße
Thomas
"Als einst die Treue sich in dieser Welt verloren, hat Sie
zu ihrem Sitz des Hundes Herz erkoren."

16

Dienstag, 6. Mai 2014, 07:32

Hallo Thomas,

ganz so dramatisch sehe ich es eigentlich nicht.
Es wird halt kontrolliert (so wie so ziemlich jedes andere Gesetz auch) und die die überprüfen sind halt auch keine Idioten. Nachdem ein paar Findige geglaubt haben sie stecken sich die Stahlschrotpatronen in die Tasche und jagen mit den Bleischroten wurden halt die Schrote kontrolliert die im Wildkörper steckten und nicht in der Jackentasche.

Über Sinn- und Unsinnigkeit dieses Gesetzes lässt sich wiederum sicher streiten, ich persönlich finde es schwachsinnig und nicht waidgerecht. Das aktuell laufende Verfahren kommt ja aus dem Tierschutz. Dort wurde nachgewiesen das Enten nicht waidgerecht bejagt werden können und meistens nur schwer verletzt werden.

Fakt ist aber das es momentan im Gesetz steht und auch kontrolliert wird. Ich glaube nicht das ich daran was ändern kann also nehme ich es mal als gegeben und beschäftige (ärgere) mich auch nicht mehr damit. Vielleicht ist je bald wieder anders.

Bezüglich der Flinte hatte ich noch keine Zeit, wir haben zu Hause gerade wieder eine Baustelle (Hausbrunnen) aber ich versuche die Woche noch den Wertgarner in Enns aufzusuchen. Von dem habe ich bisher nur Gutes gehört, da lasse ich mich mal ausführlich beraten und das Gebrauchtsortiment zeigen.

lg

17

Dienstag, 6. Mai 2014, 11:26

Zitat

Patronenlager müssten ebenso normalisiert werden.





Zitat



Zitat


@ 6,5x54: "Patronenlager müssten ebenso normalisiert werden"
Kannst Du mir da bitte weiter helfen? Was ist das?


Betrifft am ehesten Flinten mit BJ vor 1945. Damals gab es noch keine genauen Regulatiorien für Munition und Kaliber, speziell im Flintenbereich, Patronenlager müssen also häufig nachgearbeitet werden, diese und die Munition sind heute nach CIP genormt.

Prominentestes Beispiel bei Büchsen aus dieser Zeit und noch früher ist die alte Förster-Expresspatrone 9,3x72R.
Ein guter Schuss zur rechten Zeit, schafft Ruhe und Zufriedenheit!

18

Dienstag, 6. Mai 2014, 21:04

Wenn es eine Beretta werden sollte, fahre mit deiner Familie nach Italien, besser gesagt Gardone. Bist gleich bei Beretta und der Preis ist günstiger als in Österreich und gebrauchte gibts da auch. Scprechen auch Deutsch :D

Weidmannsheil
Manfred
Man kann nur jenes Stück Wild erbeuten welches für einem gewachsen ist

Waldi2503

Rotwildjäger

Beiträge: 457

Beruf: offen für Neues

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19

Donnerstag, 8. Mai 2014, 15:25

Hello!
denn als Jungjäger bist du meist Durchgeher
Sorry, aber das ist (zumindest bei uns) Blödsinn. Jäger ist Jäger, Treiber ist Treiber. Da wird bei uns nicht unterschieden.

Aber ich würde Dir auch zu einer hochwertigen Flinte raten. Kann ja durchaus sein, dass du auf den Flintengeschmack kommst und auch öfter auf Tontauben gehst. Dann sind in 2, 3 Jahre schnell 30-50.000 Schuss raus. (Ich mach sportlich etwa 40.000 im Jahr *g)
Und da wirst mit Alubaskül und Konsorten keine Freude haben. Aber was fast noch wichtiger als Marke, Preis und Qualität ist, ist der Schaft. Den DER trifft und nichts anderes. Wenn die Flinte dir nicht passt, dann kannst dir DT11, F3 oder sonst was kaufen.
Lass dir den Schaft ansehen und probiere soviel du kannst! Am besten mit einem der sich WIRKLICH auskennt. Ich habs bei der CPSA gelernt.
Soweit ich weiss ist in Melk / Donau ein CPSA Lehrer.

Liebe Grüße
Waldi

20

Donnerstag, 8. Mai 2014, 22:26

Aha.....und bei einer Drückjagd gehen nur Treiber durch?

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