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Donnerstag, 29. Januar 2015, 19:57

Wiese am Waldrand

Es gibt da in der Nähe von meinem Haus eine kleine Wiese (ca. 3000 m2). Sie ist in den letzen Jahren stark verbuscht (Ahorn, Hartriegel, Weiden etc.). Es ist Hanglage, eine Seite wird von einer Reihe hoher Feldahornbäume begrenzt, auf der anderen Seite ist ein Streifen Mischwald. Oberhalb ist Laubwald mit mässigem bis schwachem Unterwuchs, hauptsächlich Eiche, Buche und Ahorn. In der Nähe gibt es einige Wiesen, die beweidet und regelmässig gemäht werden.
Aus Sicht des Rehwildes, soll man die Wiese als Unterstand weiter verbuschen lassen, oder würdet ihr eher das Buschwerk rausschneiden und eine Naturwiese anlegen, mit einer Mahd pro Jahr?
Oder generell gefragt, wenn bei euch Wiesen nicht mehr genutzt werden, werden sie trotzdem als Wiese weiter bestehen oder überlasst ihr sie als Beute dem Wald?

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Donnerstag, 29. Januar 2015, 21:43

Hallo erstmal
Gehört die Wiese dir oder einen anderen? Wenn sie dir gehört würde ich sie nicht vergammeln lassen. Ein,- oder zweimal mähen damit ist saftige Äsung vorhanden. Deckung ist im angrenzenden Wald ja gegeben.
Wmh. franzl 54
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

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