Das Jägerforum

Grüß Dich Zoller,

was hältst Du denn davon:

Du läßt die Büchst einfach mal ein paar Wochen im Schrank und bekommst den Kopf frei. Wirst ja evtl. noch eine zweite für den Fall der Fälle haben.

Und dann fängst Du nochmals ganz vorne an.

Was ich damit sagen möchte ist:
Ich kenne das, wenn sich mal was schlecht anstellt, kann man schnell eine Art "Trauma" bekommen und wartet schon drauf das es schon wieder nicht klappt oder was kaputt ist.

Vielleicht magst Du mal die wichtigsten Infos aus dem Tread ausdrucken und in paar Wochen nochmals ganz in ruhe überlegen und probieren. Wegen dem Lichte etc. könntest Du es evtl. ja mal auch einem anderen Stand ausprobieren. Aber nicht unbedingt morgen

Liebe Grüße
Thomas

Zitat von »Zoller«

Ich bin zurzeit auf der Annahme, das passiert im Kopf. Fallweise stell ich eine Überforderung meiner Augen bei Kunstlicht fest - vor allem, wenn viel Weißlicht auf der Scheibe ist und die Reflexion durchs Glas kommt. INsgesamt ist bei Naturlicht wesentlich besser zu schießen. Da ist`s auch noch nicht aufgetreten.

Genau deswegen meine Fragen, wie der Stand aussieht und ob sich dies auf einen andere Stand auch überträgt.

Habe im Zangtal mit meiner 30-06 und Zeiss Glas nämlich das ganz gleiche Problem. Die Treffpunktlage vom Tunnel zum Freistand sind um 10cm unterschiedlich.
Grund ist das Auge und das dort herrschende Licht.

Was mir bei meinen Dingen auch aufgefallen ist und es vielleicht bei dir auch hilft:

Das Phänomen tritt nur mit sehr guten Optiken auf. Anscheinend wird hier so viel Licht gefangen, dass mein Auge überfordert ist.
Habe mit einem billigerem Glas von einem Kollegen auf 200 m geschossen und das war kein Problem.
Ich hänge seit dem wenn es wirklich um mm Reiterei geht beim Einschießen, eine Braune Scheibe draußen auf und keine weiße.
Mein Auge tut sich damit viel leichter.

Hoffe du bekommst es in den Griff. Kann einem schon sehr ärgern.