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Montag, 6. April 2015, 19:53

Einstecklauf 22er Mag

Noch ist mehr oder weniger Schonzeit und ich überlege ob der 44er Einstecklauf im Kal 22Mag doch einmal in meinem Drilling eingebaut werden sollte.
Den Lauf habe ich bereits ein Jahr zu hause liegen und jetzt lusst es mich ihn einzusetzen.

Hat jemand von euch so einen in Verwendung und kann mir seine Eindrücke schildern?

Weidmannsheil der Rauhhaardackel

Senior

Jäger

Beiträge: 152

Beruf: Pensionär, ehemals Soldat

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Montag, 6. April 2015, 22:49

Hat jemand von euch so einen in Verwendung und kann mir seine Eindrücke schildern?

Als Jungjäger hatte ich ebenfalls einen Drilling mit so einem Einstecklauf erworben und geführt. Für den "Kanzelhasen" auf kurze Entfernung war das eine feine Sache :D ...... ab 30 Meter auf Füchse und Gänse wurde es aufgrund unzureichender "Wirkung im Ziel" schon sehr grenzwertig :( ......bei Entfernungen jenseits von 50 nMeter war das Ding aufgrund mangelnder Präzision völlig unbefriedigend. :thumbdown: Ich habe damals genau dasselbe getan wie Du: ausgebaut und weggepackt! :D Der so "wieder hergestellte" 2. Schrotlauf meines Drillings erschien mir deutlich wertvoller.
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

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Dienstag, 7. April 2015, 12:49

Habs genauso gemacht wie Senior. Aber zu meiner jetzigen BBF ( 7/57R,16/70) hab ich einen Doppelflintenwechsellauf. (langes Wort) Da hab ich darüber nachgedacht, ob ich nicht einen mündungslangen Einstecklauf in den einen Schrotlauf lege. Da hätte ich dann eine BBF für die Schonzeit. Das würde dann aber die neue 17er oder Hornet.
22 Mag ist zu schwach auf der Brust wie Senior schrieb.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

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