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21

Dienstag, 22. September 2015, 22:46

Der Mensch kann sehr wohl was tun, um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen: Er kann aussterben (wenn er so weitermacht wird das eh recht schnell geschehen). Dann wird es nur einige tausend Jahre dauern, und die Natur wird sich erholt haben. Minus die bereits ausgestorbenen Tiere, aber da entwickeln sich dann halt neue Arten. Wenn man in geologischen Zeiträumen rechnet, ist das gar nicht so schlimm, wie wir mit der Umwelt umgehen, weil irrelevant. So zu denken hilft manchmal, wenn einem ob irgendwelchen Themen sonst mal wieder die Galle hochkommen tät.
Es gibt ja eh den alten Witz: Treffen sich Erde und Mars zufällig im Weltraum, fragt der Mars: "Na Erde, wie gehts denn so?", antworet die Erde "Uh, mir gehts nicht so gut, ich hab' Mensch", darauf der Mars: "Ach, mach dir keine Sorgen, das geht vorbei!"

Waldgänger

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22

Mittwoch, 23. September 2015, 20:42

Die einzige Konstante auf dieser Welt ist die Veränderung. Den Urzustand können wir nicht mehr herstellen, aber ein Gleichgewicht schon.

23

Freitag, 25. September 2015, 14:58

Nun, wegen der Europähischen Wildkatze : Auf die paar Katzen mehr oder weniger kommt es doch jetzt auch nicht an.
Europähische Wildkatzen leben einzelgängerisch und haben große Reviere. Sie werfen nur einmal im Jahr, wenn ihre Jungen nicht getötet werden.

Im Gegensatz zu Hauskatzen. Diese leben sozial Weibchen in Weibchengruppen, Kater in Katergruppen. Die Weibchen säugen zum Teil ihre Jungen gegenseitig.
Mir hat einmal ein Jäger erzählt, dass er vor dreisig Jahren etwas 50 verwilderte Hauskatzen im Jahr gesehen und geschossen hat , heut zutage, hat er gesagt, sieht er nur noch drei drausen.
heute lässt man seine Katzen eben Kastrieren.
Und einigeTierschüzer fangen auch verwilderte Hauskatzen ein, lassen sie kastrieren verwilderte Kater werden sterilisiert, weil sie sonst von ihrer (potenten) Katergruppe nicht mehr angenommen und "gemoppt" werden.

Also lasst doch bitte die paar Europähische Wildkatzen leben.

zu dem Theme mit den Wölfen, was Nordmann geschrieben hat:_

Also, wenn es nur wenige Menschen sind, die auf das Konto von Wölfen gehen, dann kann man das verkraften.(so hart es auch klingt, aber wir können doch nicht immer nur an uns denken )

Die Naturvölker früher haben das doch auch hinbekommen. Die haben doch die Wölfe als ihre Brüder gesehen und sind nicht auf die Idee gekommen sie ausrotten zu wollen.
Ich frage mich, wie haben die das hinbekommen?

Übrigens, denk blos nicht, dass Tiere nicht auch Emotionen haben. Auch sie sind traurig, wenn ein Familienmitglied oder Gruppenmitglied stirbt.Wenn es sein muss muss es eben sein, da muss man auf eine gewisse Art schon ein wenig hart sein, aber man muss auch ein wenig einstecken können, wenn es um die eigene Spezies geht.

Man liest überall und auch Nordmann hat es angedeutet, dass man lernen kann, wie man sich wölfen gegenüber verhalten muss.Wäre das nicht eine Lösung?

Viele Grüße Waldkatze

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Waldkatze« (25. September 2015, 15:06)


24

Freitag, 25. September 2015, 17:01

Interessant wird es dann, wenn deine "Brüder" deine Kinder fressen. Ich kann mir ein Zusammenleben mit Wölfen in einer Menschenbesiedelten Naturlandschaft nicht vorstellen.
Wildkatze würde ich auch keine schießen, solange sie nicht zu ernsthafter Bedrohung für den Wildbestand werden, bei uns wurde einmal eine von der Bahn überrollt. Genausowenig wie einzelne Adler oder sonstige in Maßen vorkommende Greifvögel bejagt werden sollen, so lange sie nicht dem Niederwild gefährlich werden.
Füchse, verwilderte Hauskatzen, Schakale, Krähen Elster, etc. sind sicher eine große Bedrohung für unser Niederwild und müssen auf ein verträgliches Maß niedergehalten werden. Das ist auch die Aufgabe der Jäger.
In NÖ werden im Jahr Schätzungsweise 20.000!!! Füchse im Jahr geschossen und ich schätze 5.000 verwilderte Katzen, stell dir vor, diese Tiere würden nicht geschossen und würden sich entsprechend vermehren. Ich möchte das nicht.
Jedes Tier hat Aufgaben und seinen Sinn in der Natur, natürlich brauchen wir auch Füchse und Aasfresser etc. aber es ist unsere Aufgabe, die Anzahl auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren und ich bin der Meinung, dass Wölfe u. Ä. in unserer Kulturlanschaft nicht erforderlich und auch nicht zumutbar sind.
Jeder soll seine Meinung haben und auch vertreten können, ungesetzliches Auswildern soll aber ebenso bestraft werden, wie ungesetzliche Abschüsse.

25

Freitag, 25. September 2015, 17:06

Also, wenn es nur wenige Menschen sind, die auf das Konto von Wölfen gehen, dann kann man das verkraften.(so hart es auch klingt, aber wir können doch nicht immer nur an uns denken )

Solang man nicht direkt davon betroffen ist scheint einem so ein "Wolflein" sicher ganz nett, schau ich mir dann an was vom lieben Wolf hälst wenn er deine Waldmuschi zerfleischt :D

Akzeptanz von Menschenopfern durch den Wolf ist doch etwas sehr weit hergeholt liebe Waldkatze!!

wmh, waldmeister

26

Freitag, 25. September 2015, 17:47

Hallo zusammen also, das mit dem" Was wenn dein Kind /geliebter Mensch/ ich selbst/meine Katze vom wolf gefressen wird?" Die Frage werd ich jetzt mal genauso platt beantworten, wie sie auch ist (und das ist eigentlich nicht meine Art) Also: DANN HAB ICH EBEN PECH GEHABT!

und jetzt die etwas bessere Variante: Wenn ein geliebter Mensch stirbt, dann kommt man schnell auf unvernünftige Gedanken. Das ist normal. Aber Vernünftig und ethisch ist es, Die Natur zu respectieren.
Die Naturvölker haben das schließlich auch hingekrigt. Sicher hat es da auch eltern gegeben, die Vor trauer und Wut dachten "scheiß Raubtiere, weg damit" aber die anderen haben sie davon abgehalten, weil sie wussten, es ist nicht richtig.
Und die Seele des verstorbenen Menschen, wäre dann auch nur unglücklich.
Das geht jetzt ins Spirituele rein dafür haben manche keinen Sinn .Leider ist der bei vielen verlorengegangen. Aber es ist wichtig, das man die Natur und seine lebewesen und sich selbst, und alles was passiert mit spirituellen Augen betrachtet.

Außerdem, ich habe es eigentlich vohin schon geschrieben. Tiere haben auch Emotionen. Eine Tiermutter trauert auch, wenn ihr Kind stirbt. Und was glaubt ihr, was ein Rabenpaar zusammenhält? Natürlich Liebe.
Was gibt uns Menschen das Recht uns so weit über die Tiere zu stellen?
( ich hoffe ich werde an dieser Stelle nicht falsch verstanden. ich bin nicht Jagdgegnerisch eingestellt)

Viele Grüße Ravenna

27

Freitag, 25. September 2015, 19:22

die Evolution gibt uns das Recht. Irgend ein Gott oder die Natur hat uns zu dem gemacht, was wir sind.
Aber vielleicht entwickeln wir uns so weiter, wie du es gerne hättest, dann wird ein anderes Tier kommen und unseren Platz einnehmen.

Marterhund

Jungjäger

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28

Freitag, 25. September 2015, 21:38

es wird auch immer wieder vergessen, das zur Natur auch Krankheiten gehören die der mensch nicht haben will. Allem voran die Tollwut

Nordmann

Jungjäger

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29

Samstag, 26. September 2015, 08:34

Als mein Großvater noch lebte, erzählte er mir, das im Rußlandfeldzug, (an der Front ) die Kampfhandlungen ( im beiderseitigen Einverständnis ) eingestellt, wurden,
( ca. 1 Monat ) weil die Wolfsangriffe, ein so großes Mass, überschritten hatten, das auf beiden Seiten zuerst die Wölfe, erlegt werden mußten. Einige hundert , Wölfe.

Die Wölfe wurden nicht ausgerottet, wegen der Felle, sondern wegen ihrer Angriffe, auf uns Menschen. Wer dies nicht wahrhaben will, darf in seiner eigenen Welt, weiterleben.
Es ist , erlaubt. Oder man kann sich mit diesen ernsten Thema auseinandersetzen, dann wird man fündig !!!

Jeder kann seine eigene Meinung, hier mitteilen. Das ist gut, so.

Ich persöhnlich finde es nicht gut , zu sagen ( wenn es nur ein paar Menschen sind, können wir es verkraften ) wenn diese von Wölfen, gefressen, werden !!!
Es darf keine Tier, erlaubt werden, Menschen zu töten, oder uns Menschen mit dieser immer größer werdenen Gefahr, auszusetzen !!!
Einseitige Tierliebe , scheint hier ein Thema, zu sein . Das Tiere (Gefühle haben ) weiß sehr wohl ein jeder, aber auch (Menschen haben Gefühle ) !!!
Einerseits beanstanden wenn ein Hund ( ein geschützte Tier ) frisst, ( Vergiftung ), andererseits, fressen Katzen nur Dosenfutter (keine geschützten Tiere ) ???
Zu schreiben das die Jäger, sich nicht dafür einsetzen , daß das Wild nicht auch überall frei, herumlaufen kann , wie der Wolf, drückt nur die Unkenntnis der Jagd, aus !!!
DAHER FRAGE ICH MICH ; WARUM DIE WALDKATZE ( Jungjäger) unter ihren Namen, geschrieben, hatt ) ??? Sie hatt kein Berechtigung, meineserachtens, dazu !!!

Es ist jedem freigestellt, eine ( schwierige )Jagdprüfung, abzulegen, und dann sich in dieser Hinsicht, auszutauschen.
Aber über jemanden den Stab zu brechen und sich in dieser Hinsicht, nicht auszukennen, halte ich für ein starkes Stück !!!

Es kommt mir so vor ( Beispiel: Als wenn eine Jungfrau einer erfahrenen Mutter von vier Kindern , erzählen will, wie sie Kinder zu bekommen, hatt !!!

Wir leben in einer Welt, mit immer mehr Regulatorien, in jeder Hinsicht, aber die Wölfe sollen tun dürfen , was ihnen beliebt, wie soll das möglich , sein ???

Es gibt aber den Weg der grenzenlosen Freiheit, dieser Weg ist in uns, und jeder kann diesen Weg, in Form von Meditationen, erfahren !!!

Dies ist meine Meinung , von Entrüstungsschreiben, bitte abstand, nehmen !

Danke, WMH

30

Samstag, 26. September 2015, 20:45

@ Nordmann Also erst mal. ich habe nicht selbst jungjäger unter mein Profil geschrieben, ich habe bei der Anmeldung angekreutzt, dass ich Nichtjäger bin. warum das trotzdem dasteht, weis ich nicht. ich glaube, das ist in diesem forum automatisch so . je nachdem wie viele Beiträge man gemacht hat. so ist das in foren oft.

Ich versuche mich mit den Thema Wölfe auseinanderzusetzen, und habe schon darüber lesen, Überall liest man halt, dass sie relativ harmlos sind, wenn man sich richtig werhält. Es gibt nur einige gegenteilige Meinungen. und ich möchte mir auch diese anhören.
also wenn das mit deinem Großvater stimmt, dann macht mich das jetzt schon nachdenklich. Ich werde mal versuchen mich bei "Wolfsbefürwortern" darüber schlau zu machen, wie sie das sehen an was das liegen könnte. ich habe auch geschrieben: "Wenn es nur ein paar Menschen sind, können wir es verkraften" betonung auf ein paar.
Verstehst du was ich meine.

Ich habe einmal ein Buch gelesen Es heißt "Der mit den Wölfen lebt, von Shaun Ellis"
shaun Ellis hat ein Jahr lang in der Wildnis, mit oder besser gesagt, in einem Wolfsrudel gelebt. er wurde dort als mitglied akzeptiert.
Überhaupt liest man überall, dass Wölfe relativ harmlos sind und die meisten, oder alle Angriffe auf Menschen, Durch selbstverschuldetes Verhalten kamen. Trotzdem möchte ich mir die relativ wenigen gegenteiligen Meinungen auch anhören.

Es ist so. ich bin auf der Suche nach der Wahrheit. Zu bestimmten Dingen, habe ich eine Meinung sage die auch und versuche anderen einen Denkanstoß zu geben zu anderen, will ich Verschiedene Meinungen Hören, um mir eine Meinung Bilden zu können.Im übrigen, weis ich, dass in eurem Jägerprüfungs Buch " BLV Krebs Vor und nach der Jägerprüfung. " im teil über wölfe relativ wenig stehen habt. Trotzdem Will ich die Meinung der Jäger hören.


EINSEITIGE TIERLIEBE, IST BEI MIR ÜBERHAUPT NICH DER FALL, DA VERSTEHST DU MICH VÖLLIG FALSCH!!!
Aber ich bin auch keine einseitige Menschenfreundin.
Ich weis auch, dass Katzen nicht nur Dosenfutter fressen, und ich finde es auch gut, dass der Jäger damals die 50 Hauskatzen geschossen hat. Und ich finde es auch richtig, wenn ein Jäger einen wildernden Hund erschießt.
Aber trotzdem möcht ich dich bitten, die paar Europähische Wildkatzen leben zu lassen.

Ich weiß nicht, ob du das als entrüstungsschreiben verstehst, aber ich finde ok was ich schreibe.




Wegen den Kommentaren mit der Evolotion. Ich sehe das so. Wir sind die Intelligentesten , und haben von einer höheren Macht die Aufgabe bekommen, uns um die anderen zu kümmern. Mitgefühl ist die größte Stärke der Menschen.

Viele Grüße Waldkatze

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Waldkatze« (26. September 2015, 20:54)


Pinzhunter

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31

Sonntag, 27. September 2015, 12:45

Da lade ich Dich nach Bosnien ein. Im Dezember kannst Du Wölfe Hören, sehen wahrscheinlich auch. In einem Revier zu jagen wo der Wolf zu Hause ist ist eine grosse herausforderung.
Wir leben seit Jahrzenten mit den Wölfen und Bären in unmitelbarer Nähe, und kann bechaupten das der Wolf wie die Hauskatze ist. Nähmlich ein Lusttöter. Ein Bär ist gegen Wolf eher harmlos.

In den Büchern steht viel, weil Papier sehr geduldig ist. Aber da draussen in der Natur, wenn bei der Kälte Bäume platzen, dort herschen ganz andere Gesetze. Seit über 30 Jahren bin ich in diesen Wäldern unterwegs und hab so einiges erlebt. Der Wolf ist wirklich böse. Scheu aber böse.
Weidmannsheil

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32

Sonntag, 27. September 2015, 16:50

Seit über 30 Jahren bin ich in diesen Wäldern unterwegs und hab so einiges erlebt. Der Wolf ist wirklich böse
Endlich mal jemand, der hier eigene Erfahrungen einbringen kann. 8o Was genau haben Dir die Wölfe dort in den 30 Jahren alles angetan? ;( ..... wie oft und heftig wurdest Du durch Wölfe gebissen :?:
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

Pinzhunter

Schwarzwildjäger

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Sonntag, 27. September 2015, 19:22

auf so was lasse ich mich gar nicht ein

:thumbsup:
Weidmannsheil

Pinzhunter

#Bier

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Jäger

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34

Sonntag, 27. September 2015, 20:15

auf so was lasse ich mich gar nicht ein

Das habe ich mir schon gedacht.
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

35

Sonntag, 27. September 2015, 20:32

Manchmal ist es seeeeeeeeeeeeeeehr schwer die Diskussion auf einem anständigen Niveau zu halten. Für manche ist es von grossem Nutzen, dass das hier kein Stammtisch in der Wirklichkeit ist. Da käme es schnell vor dass Einer alleine an einem Tisch sitzt. Die Andern sind verschwunden. So wie ich jetzt.

Konfucius hatte übrigens zu 50 % recht.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

Jägermeister

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36

Sonntag, 27. September 2015, 23:01



Konfucius hatte übrigens zu 50 % recht.


*rofl

Senior,
Du hast vermütlich (wie ich) niemals ein Biber oder Wolf ins Freie gesehen. Und Du will's immer noch' besser wissen als Leute die seit Jahrsehnten wonen und weidwerken in Länder wo diese Wildarten häufig sind und also wissen wovon sie reden?? Das kannst Du doch nie wirklich meinen...

Vielleicht könnste mal versuchen die Inuït etwas vom Eisbär oder die Afrikaner etwas vom Springbock zu erzählen, wer weiß ob 's klappt... *nein
"Fuchs kann immer kommen...."

37

Montag, 28. September 2015, 08:16

Möchte mich nur kurz zu Wort melden: was ist los mit euch? Tut euch der Vollmond nicht gut? Atmet mal tief durch.....ihr seid jetzt an einem Punkt angelangt wo nur mehr jeder recht haben will! War ja bis jetzt nicht so! Und an Wildkatze: bist du ein Troll? Jedesmal wenn der Ton wieder ruhiger wird meldest du dich zu Wort und legst eine Schaufel nach!
Also...haltet mal alle bitte den Ball flach und beruhigt euch wieder! Auch wenn es schwer fällt....kommt wieder auf ein sachliches Niveau runter!
In diesem Sinne...schönen Tag und Weidmannsheil

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

38

Montag, 28. September 2015, 10:28

danke Wolpertinger - habe mir gerade Ähnliches gedacht und betreffend 'Wildkatze' auch....
Bei allem Respekt ggü der (Rocces und Admins sei Dank) Möglichkeit der freien Meinungsäußerung hier im Forum (und das ist gut so!) - habe eine derart komisch argumentierte Diskussion in diesem Forum noch nicht erlebt. Aber ich weiß eh, warum schau ich auch rein in diesen Topic. Werde das in Zukunft auch nucht mehr tun und sehr daraus ahcten, wer ein Topic begonnen hat.

Weidmannsheil!
***wmh***
cpm

39

Montag, 28. September 2015, 10:52

Ich bin eigentlich schon raus, genau wie aus dem anderen Trad um den Wolf. Muss aber schon sagen, dass die Schreiberei nicht so komisch ist, wie CPM und Wolpertinger finden. Es war einiges an vernünftigen Ansichten und Beschreibungen von den Folgen neuer Tiere in der Landschaft dabei. Aber natürlich auch das Gegenteil. Der Hinweis auf Fakten und nur rechthaben wollen sind zwei paar Schuhe.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden