Sie sind nicht angemeldet.

1

Dienstag, 12. Dezember 2017, 22:07

Vergrößerung Zielfernrohr

Hallo Leute!

aktuell führe ich ein Glas mit bis zu 12facher Vergrößerung!
Hab diese aber bis jetzt kaum gebraucht und bin eigentlich bis 10 zufrieden.

Ab und zu spiele ich mit dem Gedanken von den Deutschen zu den Österreichern zu wechseln.
Bei Kahles findet sich ja noch was, aber bei Swarovski gehts dann schnell über 12 hinaus!

Wer von euch nutzt das oder tuts eigentlich ein 10faches auch?

Da ich eine 308win führe und die ballistisch jetzt ab 200m nimmer die Welt ist, stellt sich ebenfalls die Frage obs oben rum einen Sinn hat.

Da wäre nach unten mit 2fach es eigentlich interessanter als 3fach...


Liebe Grüße

2

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 07:31

Habe ein Zeiss mit bis zu 12 facher Vergrößerung.
Ist aber zu 95% auf 8fach eingestellt.

Dies reicht in den meisten Fällen bei uns im Rehrevier völlig aus.
Alle Schüsse über 150m stellt isch mich immer wieder die Frage, ob es nicht Sinn macht beim nächsten mal geziehlter zu "sitzten" um dem Wild näher zu kommen.

Sitz ich mal im Wald oder auf kurze Distanz drehe ich sog. noch weiter runter zb. auf 6-fach
Weidmannsheil

Rocces


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. :D :D
Hege und Pflege dem Wild
Weidwerk verpflichtet
http://www.Jägerforum.at
http://www.Jaegerforum.at

KrumpenChris

Rotwildjäger

    Österreich

Beiträge: 597

Beruf: Automatisierungstechniker

  • Nachricht senden

3

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 09:09

Ich handhabe es wie Rocces...

Habe ein Kahles 3-12 fach.

Aber bei der letzten Drückjagd wäre mir ein Vergrößerung 1,5 noch lieber gewesen.

WMH,
Christian.

WMH,
Christian.

4

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 13:02

Weiss nicht ob ich da mitreden darf mit menem alten Kahles aus den 60ern. 2,3 - 9 x . Ich schiesse sehr selten mal über 150 Meter und das Glas war noch nie bei über 6 x. Bei neun schaut es nur wackelig aus, das bringt mir garnichts. 99 % aller Schüsse hab ich mit 4 x abgegeben und nie drangedacht mehr zu brauchen. Auch auf den laufenden Elch auf der Bahn oder im Wald schiesse ich mit 4 x. Bei weniger gehts eh besser über die offene Visierung. Mach ich auch oft, geht ja leicht mit SEM.

Bin halt das, was die Deutschen mit Lodenjockel bezeichnen. Aber mit 55 Jagdkarten darf man das sein. :D
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

KrumpenChris

Rotwildjäger

    Österreich

Beiträge: 597

Beruf: Automatisierungstechniker

  • Nachricht senden

5

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 13:14

Bin halt das, was die Deutschen mit Lodenjockel bezeichnen. Aber mit 55 Jagdkarten darf man das sein.

:thumbup:

WMH,
Christian.

6

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 15:18

Ich hab ein 2,5-15faches! Je nach Gegebenheit dreh ich auch mal auf 15fach! Meist bin ich aber bei 8fach!
Vielleicht noch zur Info: Kaliber 7x64, weitester Schuß ca 180m, im Durchschnitt bin ich aber um die 100m bzw eher darunter!

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

7

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 20:12

Ich habe ein 8 x56 , komme damit recht gut zurecht.
Auf Drückjagden wird über Kimme und Korn geschossen.(Wie schreibt Greven, bin ein Lodenjockel) ^^

Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

8

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 21:00

Habe alles auf 8x56 Abs. 1 gestellt. Bis 200m mit ein wenig Übung kein Problem. Möchte aber auch dazusagen das der bewegte Schuss bei uns in Tirol kein Thema ist.

Gesendet von meinem SM-T530 mit Tapatalk

Ähnliche Themen