Das Jägerforum

"......östlich der Donau, wurden Messstellen eingerichet,"

Wie man sieht hat der VErfasser des Artikels auch keine Ahnung von Geografie: Er schreibt "östlich" der Donau statt nördlich oder am linken Ufer. Aber wenigstens hetzt er nicht gegen den Abschuss. Der ist wahrscheinlich wirklich nötig.

Ich habe in einem TV-Bericht gehört, dass auch Grünbrücken errichtet werden sollen, damit das Wild auswechseln kann.

Jagdfreund

Macht man das nicht öffentlich fällt das keinen Menschen auf wenn der Wildbestand geringer ist.
Es wird ja nicht von Heute auf Morgen sondern auf einige Jahre reduziert.

ZITAT: Die Forstverwaltung kooperiert bei der Aktion unter anderem mit der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) und dem Verein gegen Tierfabriken (VGT). Die getöteten Tiere werden an Wirte oder Privatpersonen verkauft. ZITAT ENDE

Das treibt mir eher die Tränen in die Augen.....

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Zitat von »Wolpertinger«

ZITAT: Die Forstverwaltung kooperiert bei der Aktion unter anderem mit der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) und dem Verein gegen Tierfabriken (VGT). Die getöteten Tiere werden an Wirte oder Privatpersonen verkauft. ZITAT ENDE

Ist mir auch negativ aufgefallen. Aber so ist leider heute die Geisteshaltung in bestimmten Kreisen. Wie schon oft hier geschrieben, würde ich mir wünschen, dass unsere Jagd-Funktionäre mit mehr Selbstbewusstsein und offensiver auftreten, wie es z.B. Mayr-Melnhof in Salzburg tut.

Jagdfreund

Was ich mal aufgeschnappt habe ist, dass der Lainzer Tiergarten den Ruf "Jagdgatter" los werden will.

Ich verstehe ebenso nicht, wieso das Thema derart publik gemacht wird. Das wird medial aufgezogen, als ob die Kinder auf Damwild reiten könnten, weils so viel gibt im LT. Gut- es gibt viel Schwarzwild da drinnen, weshalb der darunter bzw. im Nahbereich gelegene Lainzer Tunnel auch "Wildschweintunnel" genannt wird.

Aber wie ich hörte drücken einem die Preise, die sie für ein erlegtes Stück Schwarzwild nehmen, Krokodilstränen aus den Augen.