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1

Mittwoch, 20. Juni 2018, 17:11

KK für Krähe und Co

Hallo. Bin mir sicher, das die Frage schon an die 100 mal gestellt wurde, leider finde ich übers Handy nicht wirklich ws in der SUFU. Deshalb schreib ichs einfach neu rein.

Ich will mir einen KK Repetierer zulegen um den Krähen auch auf Distanz nachzustellen. War jetzt mal beim BÜMA des Vertrauens und er hat mir zu einer .17HMR geraten, da er meint mit dieser kann ich im Falle des Falles den Fuchs genauso mitnehmen. Auch meinte er das die .17HMR im gegensatz zur .2WM eine gestreckter Flugbahn hat und deshalb auf "kleines" Wild eher zu empfehlen wäre.

Er hat mir mal folgendes zusammengestellt
CZ 455 in 17HMR
Optik: Hier bin ich noch unentschlossen. Da ich den KK mehr am Tag nutzen will, ist die Optik nicht ganz soooo wichtig. Er meinte billig und "gut" wäre ein HAWKE 3-9x40.
Ich bin aber am Überlegen mir ein fixes 6x42 zuzulegen. deshalb auch hier meine Frage. Zahlt es sich hier aus mehr zu investieren oder tuts für den geplanten Gebrauch das HAWKE.

Kosten wären 500 gerade aus. Bei ner andern Optik natürlich dann mehr.

Könnt ihr mir da mal weiterhelfen? Ist die .17HMR da die richtige Wahl? Passt die Zusammenstellung? Preis find ich jetzt mal nicht schlecht.

danke im Voraus.

Ikaros

2

Mittwoch, 20. Juni 2018, 17:46

Gegenfrage:
Aus welchem Grund willst du dir das zulegen?
Die Krähen werden auf Dauer lernen und dann passt die Reichweite der neuen Waffe nicht mehr und nur mit dieser Waffe wirst du dich doch nicht auf Fuchsansitz setzen? Weils leiser ist? Billiger?

Ich würd einfach mit der Standardwaffe raus gehen.

Wmh

3

Mittwoch, 20. Juni 2018, 18:31

Überlegen tu ich weil bei uns die Gerste abgedroschen ist und die Krähen da natürlich sitzen. Klar könnte ich mich mit Schirm und Lokbild ansitzen, da muss ich aber gestehn, das ich noch keine Erfahrung gemacht habe.
Nein für den direkten Fuschansitz habe ich eh ein anderes Kaliber. Und das strakes Raubwild für die .17HMR nicht in frage kommt ist klar.

Zulegen wegen
a) mit der Standartwaffe mir der Schuss zu teuer ist. Ist nicht der Primäre grund, aber gehört auch dazu
b) leicht, leise und immer dabei
c)auch wenn die Krähen auf dauer dazulernen werden, denke ich das ich damit ein paar mehr pro Jahr erlegen kann. Denn bis an den Rand der Kulturen kann ich mich ja trotzdem Pirschen. Und wenn die Geflügelten dann auf 60m sitzen ist es für Die Schrott doch zu weit.


Muss aber auch dazusagen, das ich erst seit Mai meinen Jagdschein habe und noch Jungjäger bin. Also bitte weißt mich ruhig darauf hin, wenn ich mir da jetzt einen kompletten Blödsinn einrede.

mfg

4

Mittwoch, 20. Juni 2018, 19:51

Wie viele Schuss deiner Munition bekommt man für 500€?

5

Mittwoch, 20. Juni 2018, 20:14

Wenn Du das Gewehr haben willst, kaufs Dir. Klar dass die Krähen sich gewöhnen, aber mit Deckung kommt man doch irgendwie in die Nähe. Und das Kaliber macht ja mehr Spass auf Krähen als mit der 308 loszuballern. Im Vergleich zu LR und LR magnum hat der Büma die richtige Wahl getroffen. Und das Glas reicht allemal. Aber bekommst Du für ein paar Euronen grössere Vergrössserung ( 12x) machts noch mehr Spass weiter rauszulangen.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

6

Mittwoch, 20. Juni 2018, 21:17

Ich habe eine .22lr für max 100m und eine .17hmr für max 150m bei Windstille.
Fürs Feldrevier reicht das aber nicht, daher hab ich mir eine .204 Ruger zugelegt. Mit vernünftigem 6-24 Fach Glas um einen Tausender-gebraucht.
Super gestreckte Flugbahn auch bis 250m und Fux und Dachs sind auch kein Problem.
Das ist eine eingezogene .222 Rem Mag. mit ordentlich Dampf.
Der Schuss ist zwar nicht so günstig wie bei den Randzündern aber ich schieße selten mehr als 50 Nebler u.Ä. pro Jahr mit der Kugel.

7

Mittwoch, 20. Juni 2018, 21:29

Ich war auch so naiv und habe mir eine 223 zugelegt um auf Krähen zu jagen, 3 x gelungen.

Die Krähen haben dich schon wenn du die Waffe ins Auto legst (etwas übertrieben). ;(
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

Waldi2503

Rotwildjäger

Beiträge: 457

Beruf: offen für Neues

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8

Mittwoch, 20. Juni 2018, 22:11

.....Gerste abgedroschen ist und die Krähen da natürlich sitzen. Klar könnte ich mich mit Schirm und Lokbild ansitzen, da muss ich aber gestehn, das ich noch keine Erfahrung gemacht habe.......
mfg


Also DA kann dir geholfen werden :) Wir kommen mal und zeigen dir :)

9

Donnerstag, 21. Juni 2018, 06:39

Also finanziell hast du dadurch keinen Vorteil.
Akustisch kann eine .17hmr bestimmt auch was, somit ist das ja dann auch kein Vorteil.
Reichweitenmäßig musst da dann schon etwas aufpassen und wenn´s windig ist kannst sie dann sowieso vergessen.

Ich habe diese Woche einen Jungfuchs erlegt mit meiner "alten" 7x57r auf geschätzten 130m, der konnte sich nicht mehr beschweren über ein zu großes Kaliber.

Wennst wirklich die Krähen ordentlich bejagen willst dann soll dich der Waldi besuchen und der kann dir da einiges zeigen und Tipps geben und wennst brav bist und ihm lässt kannst am nächsten Tag live mit ihm Krähenjagen. 8o

WMH

10

Donnerstag, 21. Juni 2018, 07:06

Wir hatten eine .17HMR und ich war nicht wirklich sehr zufrieden damit.
Krähen, Elstern und sonstiges kleines Wild war bis 100m immer tot wenn man es getroffen hat.
Die kleine Kugel ist jedoch auch recht windanfällig gewesen was gerade bei uns einen sehr großen Nachteil brachte.

Ich hab bei meiner Freundin im damaligen Revier mal einen Jungfuchs (katzengröße) sauber aufs Blatt geschossen. Dieser lag im Feuer und hat sich nicht mehr bewegt.
Als ich dann hingegangen bin um ihn einzusammeln war er auf einmal weg.
Eine Nachsuche mit 2 Vorstehhunden brachte keinen Erfolg mehr.

Darum bin ich persönlich weg von dieser kleinen Kugel.
Lieber eine .222Rem oder .223Rem nehmen. Ist war bissl lauter, bissl teurer und bissl stärker in der Wirkung aber wenn ich jetzt doch mal einen Fuchs, Dachs,.... oder sogar ein Reh erlegen will, mach ich es damit einfach.
Hab mit meiner .223Rem die besten Erfahrungen gesammelt.

11

Donnerstag, 21. Juni 2018, 07:45

Ich denke du hast eh schon einige gute Tipps bekommen.
Soweit ich gelesen habe gehst du in einem Feld-Revier auf die Jagd. Dort stelle ich es mir, wie schon geschrieben wurde, eher schwierig vor langfristig Erfolg mit dem KK zu haben. Eben weil die Krähen dazulernen und erstaunlich schnell und gut die Entfernung von dir einzuschätzen lernen, auf der ihnen Gefahr droht.

Wenn jemand in einem Revier mit wesentlich mehr Waldanteil ausgeht, würds schon Sinn machen. In Freund von mir geht in seinem steirischen, hügeligen, waldigen Revier, in dem man auf den Feldern meist nicht weiter als 150m vom nächsten Waldrand entfernt ist regelmäßig mit dem KK auf Krähen. Die große Strecke macht er zwar nicht, auf den ausgewählten Feldern die er damit bejagt schafft er aber einen Vergrämungseffekt.
Wenns also nur darum geht die Krähen von bestimmten Feldern fernzuhalten, dann macht die KK, in einem Revier mit nicht zu großen Feldern, mMn schon Sinn.
Das Schießen allein macht den Jäger nicht aus,
wer weiter nichts kann bleibt besser zu Haus.
Doch wer sich ergötzt an Wild und Wald,
auch wenn es nicht blitzet und wenn es nicht knallt,
und wer noch hinauszieht zur jagdlosen Zeit,
wenn Heide und Holz sind vereist und verschneit,
wenn mager die Äsung und bitter die Not,
und hinter dem Wilde einherschleicht der Tod,
und wer ihm dann wehret ist Waidmann allein,
der Heger, der Pfleger kann Jäger nur sein.

12

Donnerstag, 21. Juni 2018, 08:35

Bei uns hat sich die 17 hmr sehr gut bewährt!
Der Vorteil ist mit 2 Punkten erklärt:
Leise und geringe Hinterlandgefährdung.
Ein Jagdfreund hat einen Munitionsverbrauch von ca 50 Schuß im Jahr und fast eine 100% Trefferquote auf Rabenvögel und Raubzeug.
Für mich sehr empfehlenswert!

13

Donnerstag, 21. Juni 2018, 09:04

Ha,ha vier Personen fünf Meinungen!
Wie Greven schrieb "wennst es willst - kaufen" selber Erfahrung machen und berichten.
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

14

Donnerstag, 21. Juni 2018, 09:15

@Rauhhaardackel: Wenn ich mir anschaue was ich jährlich an Munition brauche darf ich nicht darüber nachdenken.
Freilich ist die Hinterlandgefährdung nicht zu unterschätzen aber bleib trotzdem dabei dass eine .223Rem oder sowas in der Richtung die vernünftigere Alternative is.
Ein Fuchs is auch hart im nehmen. Wenn ein Schuss jetzt mal nicht so sitzt wie er normal sollte, hast du mit einer bissl stärkeren deutlich mehr Wirkung.
Und sein wir uns ehrlich "Fuchs kann immer kommen!"

15

Donnerstag, 21. Juni 2018, 09:38

"Fuchs kann immer kommen" ist so eine Sache...wird wohl revierabhängig sein. Aber wenn ich durch mein Revier hirsche sehe ich vielleicht jedes 50. Mal einen Fuchs. Und das ist noch optimistisch geschätzt. Da bin ich beim Ansitz am Luderplatz oder mit dem Fuchspfeiferl erfolgreicher. Und da nehm ich den Fuchs dann sowieso gleich mit meiner Standard-Ansitzwaffe .243 Win.
Wenns nur um die Krähen geht denke ich dass die 17HMR keine schlechte Option ist. Mit 500€ Anschaffungskosten ist man ungefähr in dem Bereich den man auch zahlen müsste, wenn man sich Tarnnetz, Lockkrähen, usw. für die Jagd mit der Flinte zulegt.
Da hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen. Hängt aber, denke ich vor allem vom Revier ab in dem man jagt:
Revier mit größerem Waldanteil, evtl hügelig, wenig Wind: dann machts mMn Sinn mit der KK.
Feldrevier, flach, eher windig: dann ist wohl wirklich ein größeres Kaliber besser
Das Schießen allein macht den Jäger nicht aus,
wer weiter nichts kann bleibt besser zu Haus.
Doch wer sich ergötzt an Wild und Wald,
auch wenn es nicht blitzet und wenn es nicht knallt,
und wer noch hinauszieht zur jagdlosen Zeit,
wenn Heide und Holz sind vereist und verschneit,
wenn mager die Äsung und bitter die Not,
und hinter dem Wilde einherschleicht der Tod,
und wer ihm dann wehret ist Waidmann allein,
der Heger, der Pfleger kann Jäger nur sein.

Eichelhäher

Zukunftshirsch

    Österreich

Beiträge: 1 066

Beruf: Maschinenbautechniker

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16

Donnerstag, 21. Juni 2018, 14:45

Ich habe für Krähen Füchse marder und auch teilweise Rehe mein cz 527 17 hornet!
DAS IST RICHTIG EIN GEILES DING!
Diese Ballistic ist ein wahnsinn ich erlege im Winter Füchse auf 310 m die verenden schlagartig!
Weitest schussentfernung 245 m eine krähe!
Kann das Ding WL nur empfehlen!
*cool

17

Donnerstag, 21. Juni 2018, 14:57

Großes danke an die ganzen Rückmeldungen.

Revier ist bei mir tatsächlich Großteils ein Feldrevier und Wind...ja da sind wir nicht verschont. Hab das mit der Empfindlichkeit gegenüber Wind auch schon gehört...das könnte wirklich zum Problem werden. Das die Krähen natürlich bald mal rausgefunden haben, was die sichere Entfernung ist, glaub ich schon. Aber wär das Problem nicht bei jedem Kaliber. Klar bin ich bei ner 222 aufwärts nicht so eingeschränkt was Wind und Entfernung angeht. Jedoch hab ich da wieder das Problem das ich auf massig Kugelfang aufpassen muss. Klar brauch ich bei der 17HMR auch einen.

Wird mir das aber auf jeden Fall alles noch mal gut überlegen. Wie gesagt ich will mir ja so und so neben meiner .308 noch was andres zulegen. Und da würd mich eben ne BBF in 243 und 16er Schrott interessieren. Da ich da aber noch ein bissl drauf sparen muss, steht das mal in den Sternen.


@Waldi
Danke fürs Angebot. Ich kann da gern mal meinen Revierleiter fragen. Hab wie gesagt noch keine Ausgangsschein und kann da deshalb noch nicht sooo groß mitreden entscheiden. Jedoch will ich mich eben mit der Krähen und Raubwildbejagung ein bisschen verdient machen und zeigen das die Interesse da ist.

18

Donnerstag, 21. Juni 2018, 15:15

Ich habe für Krähen Füchse marder und auch teilweise Rehe mein cz 527 17 hornet!
DAS IST RICHTIG EIN GEILES DING!
Diese Ballistic ist ein wahnsinn ich erlege im Winter Füchse auf 310 m die verenden schlagartig!
Weitest schussentfernung 245 m eine krähe!
Kann das Ding WL nur empfehlen!
*cool


Über waidgerechte Schussentfernungen kann man streiten, aber 310 Meter gelten auch auf größeres Wild mit größerem Kaliber nicht mehr als weidgerecht. Auch wenns "nur" um Ruabwild geht, der Respekt vor dem Wild und die (gesetzliche wie moralische) Verpflichtung dieses möglichst schnell und ohne unnötige Qualen zu erlegen steht bei solchen Distanzen anscheinend hinter dem sportlichen Anspruch, über möglichst weite Distanzen ein Ziel zu treffen.
Zum Schießen mit einer .17 Munition auf Rehwild: Mit diesem Kaliber bewegt man sich wohl im Bereich einer Auftreffenergie E100 von 500 J bis 800J. Von den (vielerorts gesetzlich) geforderten 1000 J ist man da doch ein ganzes Stück entfernt.

Muss jeder selber wissen was er tut, aber einem Jungjäger würde ich sowas in einem öffentlichen Forum jedenfalls nicht empfehlen.
Das Schießen allein macht den Jäger nicht aus,
wer weiter nichts kann bleibt besser zu Haus.
Doch wer sich ergötzt an Wild und Wald,
auch wenn es nicht blitzet und wenn es nicht knallt,
und wer noch hinauszieht zur jagdlosen Zeit,
wenn Heide und Holz sind vereist und verschneit,
wenn mager die Äsung und bitter die Not,
und hinter dem Wilde einherschleicht der Tod,
und wer ihm dann wehret ist Waidmann allein,
der Heger, der Pfleger kann Jäger nur sein.

19

Donnerstag, 21. Juni 2018, 15:44

Ich habe für Krähen Füchse marder und auch teilweise Rehe mein cz 527 17 hornet!
DAS IST RICHTIG EIN GEILES DING!
Diese Ballistic ist ein wahnsinn ich erlege im Winter Füchse auf 310 m die verenden schlagartig!
Weitest schussentfernung 245 m eine krähe!
Kann das Ding WL nur empfehlen!
*cool


Über waidgerechte Schussentfernungen kann man streiten, aber 310 Meter gelten auch auf größeres Wild mit größerem Kaliber nicht mehr als weidgerecht. Auch wenns "nur" um Ruabwild geht, der Respekt vor dem Wild und die (gesetzliche wie moralische) Verpflichtung dieses möglichst schnell und ohne unnötige Qualen zu erlegen steht bei solchen Distanzen anscheinend hinter dem sportlichen Anspruch, über möglichst weite Distanzen ein Ziel zu treffen.
Zum Schießen mit einer .17 Munition auf Rehwild: Mit diesem Kaliber bewegt man sich wohl im Bereich einer Auftreffenergie E100 von 500 J bis 800J. Von den (vielerorts gesetzlich) geforderten 1000 J ist man da doch ein ganzes Stück entfernt.

Muss jeder selber wissen was er tut, aber einem Jungjäger würde ich sowas in einem öffentlichen Forum jedenfalls nicht empfehlen.


Reh fällt bei mir sowiso raus...min. 1000J Auftreffenergie.
Und 310m auf nem Fuchs...ich sag mal wersa kann...ok...ich habs noch nie probiert und reizt mich auch nicht wirklich...siehe Waidgerechter Schuss...ausserdem ists bei uns glaub ich nie so windstill, das man sowas probiern kann.

20

Donnerstag, 21. Juni 2018, 22:03

@ Blaser: Fuchs kann zwar immer kommen, jedoch bejage ich Krähen nicht in der Dämmerung sondern am Vormittag und Nachmittags und nicht zur Ansitzzeit.
Ausnahme ist die Jagd mit der Flinte, und das geschieht auch nur im Frühjahr und im Herbst am freundlichen Lockbild. Das restliche Jahr über bejage ich sie mit der Flinte und Büchse nur am Tag. Und da ist mit dem Fuchs nicht wirklich zu rechnen.