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21

Dienstag, 11. Dezember 2018, 07:14

Also ich habe mir eine Büchse zugelegt mit einem Meopta 3-12x56 R2, kostet ca 1.300€ und ich kann es nur weiter empfehlen.

Top Glas bei Tag und Nacht.
Fernglas führe ich auch ein Meopta B1 8x56 und noch nie Probleme gehabt, Kollege führt ein 50er Zeiss und findet meines besser.

22

Dienstag, 11. Dezember 2018, 07:18

Ich habe das Gefühl du läufst Gefahr viele Fernentscheidungen zu treffen. Im Prinzip deutest du das ja auch an mit Begründungen auf Tests etc...

Geht mal lieber etwas in Läden und auf Messen :)

@Patrik
Welches Zeiss?
Ist die selbe Aussage wie... Fährt ein Auto vom VW Konzern.

Und nichts besseres wenn alles gut klappt.

Liebe Grüße

23

Dienstag, 11. Dezember 2018, 09:29

ich habe das oben erwähnte Meopta, ein Leupold und ein Swarovski Z6i - alle in ähnlichen Ausführungen

zwischen den billigen Zielfernrohren und dem Swarovski ist ein gewaltiger Unterschied - interessanterweise auch am Tag

wenn ich die Wahl hätte, würde ich mir ein gebrauchtes Swarovski kaufen

Karli

24

Dienstag, 11. Dezember 2018, 12:15

Ich habe das Gefühl du läufst Gefahr viele Fernentscheidungen zu treffen. Im Prinzip deutest du das ja auch an mit Begründungen auf Tests etc...

Geht mal lieber etwas in Läden und auf Messen :)

@Patrik
Welches Zeiss?
Ist die selbe Aussage wie... Fährt ein Auto vom VW Konzern.

Und nichts besseres wenn alles gut klappt.

Liebe Grüße
Zeiss Victory mit Entfernungsmesser
Ist halt klar dass dieses Glas nicht für die Dämmerung/Nacht ist

25

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 18:47

Habe mir Euren Ratschlag zu Herzen genommen und war bei einem Händler!
Er ist spezialisiert auf Jagd zubehör und bietet Jungjäger kostenlos diverses Service bzw. Hilfe an.

Habe mich in einen 98er verliebt.
Schiebesicherung seitlich, EAW Schwenkmontage, Docter Glas 8x56 mit LA, Gravuren und Fischhaut usw...Kaliber 30-06.
Ist ein Kommissionsverkauf...
Waidmannsheil

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jungjäger1997« (12. Dezember 2018, 18:52)


26

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 18:47

Kaliber?

g,

7
Dieses Posting wurde CO2 Neutral geschrieben...

27

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 18:53

Kaliber habe ich ergänzt.

Habe mich bei den umliegenden Händlern informiert und bin dann zu besagten Händler gefahren. War etwas weg aber hat sich gelohnt. Meiner Meinung ein richtiger Profi! Auch die Angestellten!
Waidmannsheil

28

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:04

Was hast denn mit der Büchse vor wenn noch keinen Jagdschein hast? :D
Würd das ganze Thema mit etwas mehr Gelassenheit angehen, meine Empfehlung...

wmh

29

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:07

Was hast denn mit der Büchse vor wenn noch keinen Jagdschein hast? :D
Würd das ganze Thema mit etwas mehr Gelassenheit angehen, meine Empfehlung...

wmh


Stimmt schon, weiss dass ich es schnell angehe.
Möchte aber auch bereits jetzt wieder GK schiessen da ich meine anderen GK Büchsen welche ich Sportlich nutzte verkauft habe. Jetzt dachte ich mir wenn eine GK dann gleich was, womit man später mal jagen kann.
Ausserdem ist es für den Praktischen Teil der Prüfung sicherlich auch nicht so schlecht wenn man im. Training ist, und was noch wichtiger ist meiner Meinung, wenn dann irgendwann mal der Schuss auf wild kommt, will ich sicherstellen dass ich auch treffe wo ich will bzw soll.

Kann dem Schiessen am Stand jetzt nichts schlechtes abgewinnen.

Habe aber noch nix gekauft sondern war einfach nur mal schauen und mich informieren.
Waidmannsheil

30

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:30

Hallo



Zitat

Stimmt schon, weiss dass ich es schnell angehe.

Sehr schnell sogar. Aber eine vernünftige Waffe im Haus kann nie schaden



Zitat

Jetzt dachte ich mir wenn eine GK dann gleich was, womit man später mal jagen kann.

Also das ist mal ein sehr vernünftiger Ansatz. So hätte ich es auch gemacht. Vom Preis her bist mit EINER Waffe in 30/06 bestimmt am billigsten dran.



Zitat

Ausserdem ist es für den Praktischen Teil der Prüfung sicherlich auch nicht so schlecht wenn man im. Training ist

Ich hätte daheim auch schon zur Prüfung genügend Waffen zur Auswahl gehabt. Es kam für mich aber nie in Frage, eine von daheim für die Prüfung zu verwenden.

Ich habe mit der Leihwaffe geübt, wie die anderen 99% auch. Ich denke mir, so kann ich dem Prüfer schon eine riesen Angriffsfläche nehmen. Wenn dem was nicht passt am Stecher, Optik oder der Waffe generell, dann dreht er das halt mit dem Umgang und der Sicherheit. Auf das wollte ich mich nie einlassen. Kann aber auch nur an der Prüfungsübervorsicht bei mir liegen :huh:

31

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:40

Mit meiner .222 haben schon mindestens 10 Jungjäger ihre Prüfung geschossen.
98er ist in Ordnung. Seitliche Schiebesicherung ist gut. Ist es ein Husquarna? VOrsicht worauf die Sicherung wirkt!
Docter in 8x56 ist in Ordnung. Für Ansitz und Pirsch passt das, für Riegeln bräuchtest eine kleine Vergrößerung oder über Kimme/Korn.Ich
Montage ist sehr gut.
.30-06 ist eine gute Mittelpatrone für alles in Mitteleuropa.
Preislich solltest je nach Zustand so um einen guten Tausender sein.

32

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:55

Also vielen lieben Dank für die so herzliche und nette Aufnahme in dieses Forum.

Eure Tipps helfen mit ungemein.

Ich denke auch dass mir EINE Büchse reicht, das Kaliber kenne ich schon und sollte laut Balistischer Energie mehr als Ausreichend sein.

Denke auch wenn man viel mit der Büchse übt ist man auch Sicherer im Umgang und Treffsicherer... So meine Theorie.

Ob ich dann mit der Leihwaffe schiesse oder mir eventuell meiner.. Weiss ich noch nicht, werde aber dass machen was die Prüfer wollen.

Es ist kein Husqvarna. So viel weiss ich schonmal.
Es ist ein Kettner System 98.

Schiebesicherung muss ich nochmal nachsehen worauf die wie genau wirkt.

Für die Drückjagd werde ich mir falls ich mal die Möglichkeit habe mitmachen zu dürfen ein anderes Glas oder RED dot organisieren.

Preislich sind wir bei knapp 700 Flocken...
Waidmannsheil

33

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 20:06

Hallo



Zitat

Stimmt schon, weiss dass ich es schnell angehe.

Sehr schnell sogar. Aber eine vernünftige Waffe im Haus kann nie schaden
Würde da schon gebraucht zumindest mal zuerst am Schiessstand damit gehen um zu schauen ob die Waffe Dir wirklich liegt.


Zitat

Jetzt dachte ich mir wenn eine GK dann gleich was, womit man später mal jagen kann.

Also das ist mal ein sehr vernünftiger Ansatz. So hätte ich es auch gemacht. Vom Preis her bist mit EINER Waffe in 30/06 bestimmt am billigsten dran.
Man sollte halt nicht außer acht lassen das eine Jagdwaffe selten auch eine Scheibenwaffe ist. Also handteller große Streukreise auf 100m können durchaus die Regel sein.

Zitat

Ausserdem ist es für den Praktischen Teil der Prüfung sicherlich auch nicht so schlecht wenn man im. Training ist

Ich hätte daheim auch schon zur Prüfung genügend Waffen zur Auswahl gehabt. Es kam für mich aber nie in Frage, eine von daheim für die Prüfung zu verwenden.

Ich habe mit der Leihwaffe geübt, wie die anderen 99% auch. Ich denke mir, so kann ich dem Prüfer schon eine riesen Angriffsfläche nehmen. Wenn dem was nicht passt am Stecher, Optik oder der Waffe generell, dann dreht er das halt mit dem Umgang und der Sicherheit. Auf das wollte ich mich nie einlassen. Kann aber auch nur an der Prüfungsübervorsicht bei mir liegen :huh:

War bei uns nicht ganz unähnlich in Wien. Da wurde die 98'er schon im Kurs als eigentlich obsolet deklariert insbesondere in Kombination mit einem deutschen Stecher und seitlicher Schiebsicherung! Kann mir durchaus vorstellen das die JungjägerInnen einer wesentlich genaueren Begutachtung bei der Sicherheit ausgesetzt worden wären. Bei uns war beim Langwaffen schiessen, aufstehen nach JEDEM Schuss, Laufmündung richtung boden, repetieren, dann Sichern und erst dann wieder hinsetzen und nächsten Schuss machen. Klare Ansage war wer durchrepetiert im sitzen fliegt! Deswegen haben auch der Großteil mit der Leihwaffe geschossen obwohl viele etwas schon zuhause hatten.

g,

7
Dieses Posting wurde CO2 Neutral geschrieben...

34

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 20:16

Dass es keine Scheibenwaffe ist ist mir klar, habe vorher ja auch mit " normalen" Büchsen geschossen.
Auch einen Mauser 98 hatte ich.
Es soll Jagdliches Training sein und kein Hochpräzisions Gewehr sein, wenn die Büchse mit der passenden Munition dann doch ordentliche Streukreise macht bin ich natürlich nicht böse...

Dazu muss man aber auch die Passende Fabriksmuniton finden die passt und dann natürlich auch noch eine gute Geschoss Konstruktion hat.... Mal sehen...

Bei der Prüfung bzw beim Kurs halte ich mich daran was die Kursleiter und Prüfer wollen.

Bin noch nicht ganz sicher ob ich die Büchse nehme oder nicht... Denke aber dass ich nicht viel falsch machen kann...

PS. : was interessant war..es war die Nummer 1004 auf der Büchse eingraviert. Ausserdem der Name EDUARD Kettner quasi der hersteller, und noch andere Verzierungen.
Waidmannsheil

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jungjäger1997« (12. Dezember 2018, 20:37)


35

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 21:32

Noch vergessen bei meiner obigen Beschreibung, es wurde sitzend jedes mal eingestochen und der Prüfer hat zu jederzeit sagen können "wild abgesprungen" da musste dann entstochen werden und auch da waren die Prüfer sehr streng.

g,

7
Dieses Posting wurde CO2 Neutral geschrieben...

36

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 23:55

Hallo



Zitat

Stimmt schon, weiss dass ich es schnell angehe.

Sehr schnell sogar. Aber eine vernünftige Waffe im Haus kann nie schaden
Würde da schon gebraucht zumindest mal zuerst am Schiessstand damit gehen um zu schauen ob die Waffe Dir wirklich liegt.


Zitat

Jetzt dachte ich mir wenn eine GK dann gleich was, womit man später mal jagen kann.

Also das ist mal ein sehr vernünftiger Ansatz. So hätte ich es auch gemacht. Vom Preis her bist mit EINER Waffe in 30/06 bestimmt am billigsten dran.
Man sollte halt nicht außer acht lassen das eine Jagdwaffe selten auch eine Scheibenwaffe ist. Also handteller große Streukreise auf 100m können durchaus die Regel sein.

Zitat

Ausserdem ist es für den Praktischen Teil der Prüfung sicherlich auch nicht so schlecht wenn man im. Training ist

Ich hätte daheim auch schon zur Prüfung genügend Waffen zur Auswahl gehabt. Es kam für mich aber nie in Frage, eine von daheim für die Prüfung zu verwenden.

Ich habe mit der Leihwaffe geübt, wie die anderen 99% auch. Ich denke mir, so kann ich dem Prüfer schon eine riesen Angriffsfläche nehmen. Wenn dem was nicht passt am Stecher, Optik oder der Waffe generell, dann dreht er das halt mit dem Umgang und der Sicherheit. Auf das wollte ich mich nie einlassen. Kann aber auch nur an der Prüfungsübervorsicht bei mir liegen :huh:

War bei uns nicht ganz unähnlich in Wien. Da wurde die 98'er schon im Kurs als eigentlich obsolet deklariert insbesondere in Kombination mit einem deutschen Stecher und seitlicher Schiebsicherung! Kann mir durchaus vorstellen das die JungjägerInnen einer wesentlich genaueren Begutachtung bei der Sicherheit ausgesetzt worden wären. Bei uns war beim Langwaffen schiessen, aufstehen nach JEDEM Schuss, Laufmündung richtung boden, repetieren, dann Sichern und erst dann wieder hinsetzen und nächsten Schuss machen. Klare Ansage war wer durchrepetiert im sitzen fliegt! Deswegen haben auch der Großteil mit der Leihwaffe geschossen obwohl viele etwas schon zuhause hatten.

g,

7



Bitte das ist jetzt aber nicht dein Ernst oder?

Was soll denn der komplette Schwachsinn!

Was soll denn daran sicher sein?
Wenn jemand neben mir am Schießstand sowas macht bin ich ziemlich unsympathisch und mal schnell weg!

Lauf immer Richtung Scheibe außer der Verschluss ist offen und wozu aufstehen und Richtung Boden halten...

Da lasse ich die Leute jeden Schuss dann gleich lieber einzeln laden aufgelegt und die Mündung Richtung Scheibe.

Ich halte niemals meine Waffe beim Laden oder Entladen Richtung Boden...
Immer zu einem Kugelfang mehrere Meter oder weiter weg...

Eine geladene Waffe am Stand kennt die Laufrichtung nur zur Scheibe!

Aber vielleicht verstehe ichs komplett falsch grad!

Liebe Grüße

37

Donnerstag, 13. Dezember 2018, 06:11

Servus Nixon,

Sorry schlechte Beschreibung von mir. Nach jedem Schuss musste der Lauf auf ca. 45° richtung Boden abgesenkt.werden und erst in dieser Laufposition durfte stehend repetiert werden. Also die Laufmündung hat die ganze Zeit in Schussrichtung gezeigt nur war der Kugelfang in diesem Moment der Boden ein paar Meter vor dem Schützen.

Bei uns war halt das Mantra "Kugelfang ist nur gewachsener Boden" und das trifft genauso zu auf den Boden vor mir wie auf den Kugelfang in 100m.

Nur was ich vom Erzählen verstanden habe, haben die Leherer im Laufe der Jahrzehnte schon reichlich was mit Jungjägern mitgemacht, sodass man sich auf diese Sicherheitstechnik für den Jungjäger Kurs geeinigt hat. Man sollte nicht außer Acht lassen, dass auch bei uns im Kurs reichlich JungjägerInnen waren die noch nie zuvor eine Waffe in der Hand gehalten haben, mit allen dazugehörigen Schwierigkeiten. Da muss ich gestehen, dass ich auch gelegentlich etwas unentspannt war bei dem wie manche mit der geladenen Waffe, trotz mehrfachen übens im Kurs, hantiert haben. Da kamm es einmal vor das die Flinte gelanden wurde und gleich abgedrükt wurde! Zum Glück ging der Schuss in den Boden vor dem Schützen, aber da wird dir ein wenig anders wenn Du überlegst der könnte neben Dir im Trieb stehen! Das war auch die Devise unseres Waffenkundelehrers "Sie stehen später einmal vielleicht neben meinem Sohn bei der Jagd, da sollten sie sicher mit der Waffe umgehen können!". Also ich verstehe sehr gut diese Regeln und möchte Sie, zu meiner eigenen Sicherheit auch haben!

g,

7
Dieses Posting wurde CO2 Neutral geschrieben...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »7sleeper« (13. Dezember 2018, 06:27)


38

Donnerstag, 13. Dezember 2018, 08:49

Ich bin mir sicher dass jeder Kurs es anders handhabt auch wenn es nur kleine Änderungen sind.

Ich lasse mich überraschen und werde mich eher bedeckt halten und dass machen was die Kursleiter gerne sehen wollen.

Würde mich noch freuen wenn jemand Erfahrungen mit dem Kettner Repetierer gemacht hat bzw jemand was dazu sagen kann?

Vielen Dank für den Input!

Wmh
Waidmannsheil

Zoller

Schwarzwildjäger

Beiträge: 219

Beruf: Pensionist

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39

Donnerstag, 13. Dezember 2018, 10:55

..Kaliber 30-06.
Also offen gesagt, ich denke, die meisten unserer Jungjäger sind betreffend der Patrone (nicht Kaliber - das ist der Laufinnendurchmesser) übermotorisiert und die meistens empfohlene .30-06 ist nach heutigem Stand der Technik veraltet und ein Pulververschwender. Wenn ein .30er Kaliber, würde ich die .308 Win nehmen.
Es gibt aber genügend für JJ geeignete Patronen europäischer Entwicklung (müssen wir jeden aus den USA kommenden Modesch... mitmachen) wie die 7x57, 6,5x57 und 6,5x55, die wesentlich besser für JJ geeignet sind.
Aus meiner Sicht ist es suboptimal, JJ die im oberen Bereich angesiedelten Mittelpatronen zu empfehlen. Erstens braucht er die Reserve an Geschoßgewicht nach oben nicht, zweitens genügen 6,5er und 7 mm Kaliber bei der Wahl des passenden Geschosses (letzteres tötet, nicht die Patrone) und drittens, wenn er länger Jagd, wird er sich auch andere, spezialisierte Jagdwaffen zulegen.
Take it easy, die schwereren Brummer sind oft übertrieben.
Wissen waun ma ned schiaßt - des is Kunst!

40

Donnerstag, 13. Dezember 2018, 12:27

..Kaliber 30-06.
Also offen gesagt, ich denke, die meisten unserer Jungjäger sind betreffend der Patrone (nicht Kaliber - das ist der Laufinnendurchmesser) übermotorisiert und die meistens empfohlene .30-06 ist nach heutigem Stand der Technik veraltet und ein Pulververschwender. Wenn ein .30er Kaliber, würde ich die .308 Win nehmen.
Es gibt aber genügend für JJ geeignete Patronen europäischer Entwicklung (müssen wir jeden aus den USA kommenden Modesch... mitmachen) wie die 7x57, 6,5x57 und 6,5x55, die wesentlich besser für JJ geeignet sind.
Aus meiner Sicht ist es suboptimal, JJ die im oberen Bereich angesiedelten Mittelpatronen zu empfehlen. Erstens braucht er die Reserve an Geschoßgewicht nach oben nicht, zweitens genügen 6,5er und 7 mm Kaliber bei der Wahl des passenden Geschosses (letzteres tötet, nicht die Patrone) und drittens, wenn er länger Jagd, wird er sich auch andere, spezialisierte Jagdwaffen zulegen.
Take it easy, die schwereren Brummer sind oft übertrieben.



Ich kann deine Meinung teilweise verstehen, andererseits meine ich auch dass in Ungarn ein Kaliber ab 7mm vorgeschrieben ist bzw. in manchen Regionen...
Das Kaliber 30-06 hatte ich vorher schon im Auge da ich es auch schon selbst mehrmals geschossen habe und ich es mir als klassisches Mittelkaliber vorstelle, was es auch ist, so meine Meinung.

Wenn die Büchse in 308 oder 8x57 da gewesen wäre , wäre es mir auch Egal.

Aber über die Kaliber kann man ja streiten...viele Meinungen aber erlegen kann man mit 6,5x55 genauso wie mit 338.


Anbei ein paar Bilder :)
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  • Mauser 98 3.jpg (292,56 kB - 12 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. April 2022, 10:48)
  • Mauser 98 4.jpg (283,04 kB - 13 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. April 2022, 10:48)
  • Mauser 98 5.jpg (298,8 kB - 13 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. April 2022, 10:48)
Waidmannsheil

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