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Donnerstag, 10. Januar 2019, 09:07

Will nur spielen

Da haben wir schon einen Fall

Echt Sch ..... Der Fall zeigt sehr gut, wie es heute zugeht: Null Schuldbewusstsein bei den Hundebesitzern. In diesem Fall würde ich tippen, das der Jäger gute Chancen hat, aber in vielen anderen Fällen ist es oft schwierig, zu beweisen, dass der Hund gewildert hat. Und dann wird es eng für den Jäger. ...........

Aufsicchtsjäger, die solche Aufgaben übernehmen müssen, sollten sich vergewissern, ob ihre Versicherung einen allfälligen Prozess deckt. So ein Prozess kann dich finanziell ganz schön reinreiten.

Jagdfreund

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Freitag, 11. Januar 2019, 16:03

Wmh Kameraden .... Da geht es euch nicht viel anders als mir.

Wir haben aufgrund der Therme viele ausgewiesene Wege die natürlich die Leute aus den umgrenzenden Gemeinden anlocken.

Heute wieder mit Zorn festgestellt dass sich wieder ein paar dieser Vollkoffer mit freilaufendem Hund zu einer meiner Winterfütterungen verirrt haben .... 500m mitten im Feld und nur ein unscheinbarer Stichpfad dorthin.

Leute + Hund die die ständig querfeldein Gassi gehen und null Ahnung davon haben was sie damit verursachen, gleichzeitig aber Informationsresisten sind, selbst bei netter und sachlicher Aufklärung.



Ich pirsch durch den Wald auf verwunschenem Pfad,
an Felsen entlang auf schmalem Grat.
Der Stein bemoost, wie Smaragd so grün, ach könnt ich hier für immer stehn,
dem Tier und Wald in mitten sein und ewig stehn im Vollmondschein

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